Sonntag, 15. November 2015
Wer regiert die Welt?
Ich hab mich wirklich lange ablenken lassen von Medien und Meinungen anderer Leute. In letzter Zeit bin ich aber sehr in mich gegangen und hab meine eigene Wahrheit zu allem gefunden. Die Welt wird von Marionetten regiert. Die Hintermänner sind mächtiger als der amerikanische Präsident. Sie bestimmen über grosse Organisationen wie z.B. dir CIA. Sie lenken Hass und Gewalt in Ländern wie Israel und Syrien. Bilden Extremisten durch gut bezahlte Marionetten aus uns lenken so das Weltgeschehen, wie sie es brauchen. Terroranschläge wie am 11. September 2001 sind bereits geduldet, mitgeplant und für eigene Ziele missbraucht oder gar hinterlistig noch unterstützt durch z.B. Abschuss einer Rakete auf das Pentagon, was als Flugzeugeinschlag z.B.gedeutet werden sollte. Großfamilie Bin Laden sass gemütlich bei Bush Senior in seiner Ranch, während der böse Osama noch böser gemacht wurde. Welch Marionettentheater. Ein CIA Chef sagt den Bürgerkrieg bis 2020 in Deutschland und Europa vorraus. Seltsam die USA beschleunigt im Moment sogar die Flüchtlingskriese. An allen Fronten wird das unterdrückte Volk bestärkt nach Europa zu fliehen. In Europa werden Zwietracht und inländische Konflikte geschürrt. Russland genötigt ihre eigene Macht zu sichern und durch Vereinleibung der Krim und Hilfe Syriens sogar zu verschärfen. Die mächtigste Organisation der Welt ist nicht die USA. Sie operiert aber hauptsächlich von dort. Ihr mächtigsten Verbündete ist Saudi - Arabien. Ihre operierende Waffe die CIA. Bekanntestes Mitglied war zur Gründungszeit George Washington. Die USA ist nur Fasade für die Organisation dahinter. Ein Geheimbund der weltumspannenden führende und einflussreiche Mitglieder hat und nur eine Sache im Sinn hat. Das Monopol des Kapitals zu halten und zu verwalten. Europa ist ihnen zu mächtig geworden. Nun wird es überrant. Von Menschen, die viel aufgegeben haben und im Gegenzug viel Hoffnung suchen. Die sie nicht finden werden. Europa ist im Kampf mit sich selbst und gelenkt von Übersee. Das Zeitalter der Machtergreifung der Freimaurer auf Europa hat begonnen. Sie lenken und regieren die ganze Welt. In den letzten 20 Jahren ging viel Macht und Einfluss an Europa verloren. Aber der verborgene Kampf hat bereits schon lange begonnen. Solange die Welt alles glaubt, was um sie herum passiert und sich täglich neue Feinde in den Medien und den von blutüberzogenen Strassen sucht werden sie im Verborgenen siegreich und mächtig sein. Die Freimaurer regieren die ganze Welt und der Islam und andererseits die Abneigung gegen den Islam ist im Moment ihre stärkste Waffe. Doch die Welt wacht nicht auf. Jeder bekämpft und verurteilt jeden. Die ausgelöste Völkerwanderung fast wie ein Todesstoß für Europas Besonnenheit Konflikte zu lösen. Niemand nimmt das wahre Spiel war in dem wir alle nur Schachfiguren geführt von Marionetten sind. 2015 ist das Jahr in dem alle Aktionen im Verborgenen sich übereingeschnitten haben. Nun ziehen sie die Schlingen über Europa zu. Bald wird niemand den Freimaurern mehr gegen halten können. Ihre Macht aus der USA heraus gelenkt wird über die ganze Welt kongurenzlos stehen.

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Dienstag, 10. März 2015
Gutenachtgeschichte 2



Die Ruhe vor dem Sturm

Eine sich langsam fortsetzende Geschichte...

http://www.youtube.com/watch?v=Z3luSuT4_Ac&feature=youtube_gdata_player

Ich stand am Meer... Weiss nicht wie lange ich mit meiner Familie nun schon hier war. Es ist unsere neue Heimat geworden. Die Sonne ging gerade auf. Ich war mit einem Laufanzug bekleidet. Jeden Morgen lief ich eine Stunde aufwärts und eine Stunde abwärts am Meer entlang. Man könnte hier wirklich alles vergessen. Niemand kannte uns vorher oder fragte gross wo wir her kamen. Die Leute ließen uns unser Leben leben... Ich war inzwischen Schriftsteller. Die Geschichte über unsere früheren Erlebnissen wurden in Deutschland ein Bestseller. Davon können wir wirklich sehr gut leben. Und niemand weiss, wo wir gerade sind. Doch das Bitterste daran ist, dass auch niemand daran glaubte, dass diese Geschichte die Wahrheit ist. Sie machten daraus einfach einen tollen Roman und einen riesen erfolgreichen Kinofilm. Nun warten alle auf Teil 2. Aber mein Kopf ist leer. In Wirklichkeit liegen mir Geschichten nicht. Ich habe einen Tatsachenbericht nieder geschrieben. Nun bin ich für alle Welt ein gefeierter Gruselromanautor. Wenn die wüssten wie ernst das alles ist und meine Familie und ich eigentlich auf der Flucht und nirgends sicher sind. Dennoch haben wir im Moment das Gefühl, dass Ruhe in die Sache gekommen ist. Ich holte kurz Luft und war froh wieder einen neuen Tag begrüsst zu haben. Nun ging es schnell zu meiner Familie. Nach kurzem Lauf kam ich in einer kleinen Fischereibucht an und lief kurz einen Hang hinauf. Dort war unser Haus. Es war das Haus mit dem Leuchtturm, der den Fischern bei Nacht den Weg nach hause zeigt. Eigentlich haben wir uns dieses Leben immer gewünscht. Ich hoffte es könnte immer so sein. Ohne Angst vor der Vergangenheit...

http://www.youtube.com/watch?v=N8Bzqya5_sA&feature=youtube_gdata_player

Ich kam nach Hause. Wie das klingt. Diesen noch fremden uns verzaubernten Ort schon Heimat zu nennen. Ich führe hier im Dorf ein Ehrenamt. Ich überwache und Warte die Funktionen des Leuchtturmes. Das gibt mir viel Zeit für meine Familie und dem Schreiben. Es ist ein tolles Gefühl in einem Leuchtturm zu wohnen und von ganz oben auf das Meer sehen zu können. Heute ist Montag. Meine Frau und meine Tochter umarmen mich noch einmal, denn sie fahren jetzt zur Schule. Unsere Tochter ist jetzt in der 6. Klasse und trotz des Sprachunterschieds sehr gut in der Schule. Meine Frau haben Sie als Deutschlehrerin eingestellt. Ihnen gefällt Serbien sehr. Auch wenn eigentlich nicht viel in diesem abgelegenen Teil an Arbeit vorhanden ist, so haben wir doch alle eine Aufgabe, die uns von der Vergangenheit ablenkt. Ich stieg mit einem Kaffee den Leuchtturm hinauf und blickte über das weite Meer und die Fischerboote, die ihrer Arbeit nach gingen. Dann trank ich einen Schluck und setzte mich hin. Ich träumte innerlich vom weiten Meer und war bei ihnen da draußen..Dann begann ich einen Roman über eine Sturmflut zu schreiben. ich konnte an meinen alten Roman einfach nicht anknüpfen...

http://www.youtube.com/watch?v=sG_lvklTZkA&feature=youtube_gdata_player

Ich ging nach einer Weile hinunter und nahm mir vor der Tür die Tageszeitung herein. Studierte sie ein wenig. Dann stand da das Mysterium, warum der US Präsident seit Wochen nur noch sich nachts zeigt. Die spekulieren und spekulieren. Arme Irren. Die sind schin überall und haben Macht über uns alle. Aber keiner merkt es. Irgendwann wird es kein wir mehr geben. Dann gibt es nur noch sie. Einzigster Schutz vor ihnen ist das Tageslicht. Wen ich meine? Die Wesen, die mich und meine Familie verfolgt hatten und töten wollten. Denen wir nur entkommen sind, weil sie Respekt wohl davor hatten, dass ich so was wie einen Anführer von ihnen getötet hatte. Sie sind in der Lage sich in jeden Menschen zu verwandeln. Sie jagen, studieren und essen uns. Nur Sonnenlicht scheint Sie davon abzuhalten auch am Tag im Freien herum zu wandeln.
Dann lese ich, dass es generell in letzter Zeit im Kreise der Berümten, Reichen, Mächtigen und Schönen Trend geworden ist nur noch nachts seinem Leben nach zu gehen. Ich fing an laut zu lachen und brauchte lange mich zu beruhigen. Die Menschheit wird langsam aufgefressen und macht daraus einen Trend. Nun fragte ich mich Mal wieder wie lange noch bis sie auch hier sind? Wie lange bleibt dieser Ort so friedlich. Ewig sind wir hier nicht sicher. Aber genausowenig wo anders. Über der Menschheit ziehen sich dunkle Wolken zusammen und dennoch fühlen sie sich total allem überlegen. Ich ging wieder rauf und schrieb ein Stück weiter über den Sturm...

Mittags kam meine Familie von der Schule nach Hause. Ich legte ihnen die Zeitung hin. Sie lasen den Artikel und sahen mich bedrückt an. Meine Frau sagte dann ,,Wo sollen wir denn noch hin?'' Dann schauten wir alle traurig nach unten.

So verging wieder Mal ein Tag und es war Nacht. Ich wachte mit diesem Traum auf, der mich seit sie da sind nicht mehr auslässt. Darin dieses Wesen, das meine Familie verfolgt und am Ende kurz bevor ich aufwache wie ich aussehe. Ich zog meine Laufsachen an und schnürrte meine Schuhe. Es war 2:30 Nachts. Ich musste raus. Auch ich brauche die Dunkelheit. Ich bin Nachtläufer. Und so lief ich wie jeden Tag los. In die Dunkelheit hinein. Immer weiter weg von dem hellen sich drehenten Schein des Leuchtturmes. Hinaus in die Einsammkeit. Nein ich fürchtete mich nicht. Es ist wie überall. Entweder wir bleiben alleine oder Sie finden und holen uns. Ich lief nun schon gut eine Stunde die Küste entlang. Da traf ich auf eine Herde von Schafen. Auf dem ersten Blick wirkte alles sehr friedlich. Als ich näher kam ging die Herde auseinander und ich sprang vor Grauen zurück. Eins der Tiere war total zerrissen und ist blutend auf dem Boden verendet. Das Meer war so ruhig. Alles todenstille. Das war kein Tier und kein Mensch. Ich wusste was für ein Wesen dazu in der Lage war. Dann sah ich zum Leuchtturm und lief los...

Es fing an zu regnen. Ein Gewitter zog sich schnell zusammen. Irgendwie wirkte dieser Ort zum ersten Mal bedrohlich. Es blitzte und donnerte immer mehr. Ich war wie besessen zurück zum Leuchtturm zu kommen. Dann plötzlich direkt vor mir beim Erhellen durch einen Blitz eine weise Gestalt mit roten leutenden Augen. Ich blieb erstarrt stehen. Beim nächsten Blitz war sie nicht mehr da. Nun lief ich mit ganzer Energie weiter. Plötzlich hörte ich Schüsse vor mir. Ich war fast am Leuchtturm. Eine mit Regenmantel und Mütze schoss direkt vor dem Leuchtturm ein weises Wesen nieder. Ein grausammer Schrei ertönte. Dann sackte es leblos in sich zusammen.Er drehte sich um zu mir und sah mich an...

,,Jan Hellersberg?`` Er sagte meinen Namen. Ich nickte verdutzt. Dann sagte er ,, Sie glauben gar nicht, wie schwer es ist sie zu finden. Ich bin schon lange hinter ihnen her. Sie müssen mein kleines Mitbringsel hier entschuldigen. Ich werde es selbstverständlich entsorgen. Ach so, wie ungeschickt von mir. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt.`` Ich bat den Mann ins Haus herein. Er wollte mir dort Rede und Antwort stehen...

Schnell erklärte ich meiner Familie die Sachlage. Inzwischen zog der seltsamme Fremde seine Mütze und seinen Mantel aus. Er war etwa 45 Jahre alt, dünn, rasiert mit Brille und hatte lichtes Haar.

Dann fingber an zu erzählen:
,, Ich bin Professor Mildenberg, einer, der führenden Forscher für Genforschung und Virologie in der Welt. Ich lebe eigentlich in den Vereinigten Staatenbvon Amerika. Mein Grossvatwr war Pionier in diesem Gebiet an geheimen Forschungen für den Nationalsozialismus in Deutschland. Sie versuchten die perfekten Supersoldaten zu züchten. Mit Besetzung Deutschlands durch die Alliierte wurde er als kriegswichtige Person eingestuft und zusammen mit Oppenheimer, Braun und anderer namendlichen Wissenschaftlern nach Amerika in geheime Forschungsanstalten gebracht, um dort ihre Forschungen weiter zu führen. Schnell entdeckte das amerikanische Militär und der CIA das Potenzial anpassungsfähige absolut lernfähige und perfekte Killer, Soldaten und Geheimagenten zu züchten, die hinterbden feindlichen Linien Schlüsselrollen einnehmen, geheime Infos weiter geben und vor allem strategische Ziele ausschalten konnten. Schnell übernahmen die Wesen aber Plätze und Ämter wichtiger amerikanischer Führungskräfte. Mit der Zeit vielen ihnen sämmtliche Schlüsselrollen in der amerikanischen Führungsebene zum Opfer. Ich arbeite selber für die Regierung und war zuletzt damit beschäftigt einen Virus zu entwickeln, der die Wesen alle invizieren und vernichten soll, aber für uns Menschen absolut harmlos ist. Doch kurz vor dem Durchbruch haben sie mein Labor gefunden. Mit knapper Not konnte ich überleben und entkommen. Doch vertrauen kann ich niemanden mehr. Durch ihr Buch und ihren Film haben sie indirekt die Wahrheit ans Licht gebracht. Es war verdammt schwer sie zu finden. Mit falschem Namen und keiner Möglichkeit zu wissen, wie sie aussehen. Nur langwirige Befragungen der Menschen ihrer Heimat gab mir ihren Namen erst preis. Noch schwieriger war es raus zu finden, wo sie jetzt sind. Das war fast unmöglich. Ich suche Menschen, die mir glauben und in der gleichen Lage wie ich sind. Die mich unterstützen die Menschheit vor ihrem Untergang zu bewahren. Im Moment sind wir beide die meistgesuchten Menschen auf dieser Welt. Eine echte Betrohung für die neue ranghöchste Spezies diesen Planeten. Ich brauche ihre Hilfe. Mit ihnen möchte ich den Wiederstand beginnen. Sind sie dabei?'' Er streckte mir seine Hand hin. Zögernd sah ich meine Frau an. Sie nickte. Dann gab ich ihm meine Hand.

http://www.youtube.com/watch?v=gp03FEjDjIA&feature=youtube_gdata_player

Weiter führte der Professor fort : ,, Sie sind nun an diesem Ort nicht mehr sicher. Ich möchte, dass sie mit mir zurück nach Deutschland kommen. Ich habe eine Forschungsanstalt in Willhelmshaven und ein geheimes Labor spärrlich auf engem Raum im offenen Meer eingerichtet. Sie würden nie darauf kommen, wo dieses Labor ist! Schauen sie mich nicht so fragend an. Es ist der Leuchtturm Roter Sand!!!`` Ich war wie geblättet. Der Mythos meiner Seeträume. Der einzige Ort auf hoher See, den ich so gerne schon betreten wollte. ,, Ich habe ihn gekauft und schließen lassen. Angeblich wegen Reparaturarbeiten. Niemand weiss, dass dort eine enge spährliche Forschungseinrichtung nun ist. Ich bereite alles von Willhelmshaven vor und führe dann dort in sicherem Abstand von der Zivilisation meine Forschungen durch.Habe einen privaten Katamaran, der uns jederzeit zwischen dem Festland und dem Leuchtturm transportieren kann. In ihnen habe ich den richtigen Mann gefunden. Sie kennen sich sogar mit Leuchtturmtechnik aus und damit sind sie für mich in dieser Abgeschiedenheit um so wertvoller nun.`` Ich lächelte. Wir packten unser Hab und gut und verliesen mit Professor Mildenberg in einer Nacht - und Nebelaktion diesen Ort genau so schnell und unauffällig, wie wir gekommen sind und ließen alles einfach zurück. Wenn weglaufen keinen Sinn mehr macht, dann muss man sich dem stellen, das versucht einen einzuholen. Ich sah, dass es nicht nur um uns geht. Hier ging es um die Zukunft der gesammten Menschheit. Das Leben ist zu kurz, um immer zu fliehen, weg zu sehen und sich allem zu fügen. Zeit zu handeln.

http://youtu.be/zK5AVih6bxU

Nach einigen Tagen haben wir uns ein wenig eingelebt. Meine Frau und meine Tochter gingen ihren Alltag in Willhelmshaven nach. Der Professor brachte mir vieles bei. Wie man Laborproben auswertet, Kulturen züchten kann. Ihm viele Dinge abnehen konnte, die seine Forschungen dadurch beschleunigten. Er lernte mich das Steuern und Bedienen des Katamarans an und wir bauten nach und nach den Leuchtturm in ein Mini Hightech Labor um. Eines Abends sah mich der Professor bedrückt an. ,,Wir brauchen einem von ihnen lebend. Wir müssen einem eine Falle stellen und einfangen. Jemand muss den Lockvogel spielen'' Ich nickte und mir war bewusst, dass ich das dann wohl erledigen musste....

http://youtu.be/zmtCnzaj-DU

Ich gab in Hamburg ein spontanes Radio Interview unter meinem Autorennamen ohne Ankündigung. Nun bekam alles und jeder zumindest mit, wo ich gerade war. Ich verließ abends nach Sonnenuntergang in Laufanzug und Kapuze den Sender am Seiteneingang und lief los. Mir war klar, dass ich ab dann Freiwild war. Paparazzis und Fans Co waren auch überall verstreut. Lief eine Seitengasse nach der anderen immer weiter weg. Ich spürte nicht alleine zu sein. Dann hörte ich in einer Nebenstraße diese entsetzlichen schrillen Schreie. Dann huschte ein Schatten vor mir vorbei. Ich blieb stehen und gab auf dem Handy ein GPS Signal ab. Hinter mir knackte es. Ich drehte mich um und dann sah ich sie. Die leuchtenden feuerroten Augen. Es lief nun schnell auf mich los und ich sah seine messerscharfen Krallen und Zähne am todenblassen Körper. Ich lief nun auch los und dann vor mir plötzlich noch zwei feuerrote Augen. Nun gab es keinen Ausweg. Ich war von 2 Seiten gefangen. Beide Biester lachten höhnisch. Dann liefen sie auf mich weiter zu. In diesem Moment kam vor mir ein Transporter rückwärts mit Vollgas angerauscht. Er fuhr das Wesen vor mir nieder und überrollt es. Blieb vor mir stehen. Ich öffnete die Hecktüren während das andere Biest auf mich stürmte. Blitzschnell holte ich einen Elektroshocker hervor und setzte ihn rammend an dessen Bauch ein, packte das schreiende Wesen und schmiss es in die komplett mit Stahl ausgebaute Ladefläche rein, drückte an ihm nochmal den Shocker ab und schmiss beide Türen zu. Verriegelt die Tür mit einer Stahlstrebenkonstruktion und stürmte um das Auto. Plötzlich packte das überrollt Wesen mich am Fuß und zog mich unter den Transporter. Ich sah seine Fangzähne vor mir und blitzschnell setzte ich erneut den Elektroshocker ein, befreite mich und strürmte auf die Beifahrerseite des Wagens und verschloss die Tür. Hinten in der Ladefläche tobte unser neuer Freund. Vor dem Wagen tauchte das andere Biest auf. Ich rief: ,, Professor geben Sie Gas!!!!'' Sofort gab er Vollgas und überrollt es. Wir fuhren schnell Richtung Willhelmshaven. Das Wesen musste noch vor Sonnenaufgang weggebracht sein...

http://youtu.be/A7NcfAkpXqo

Am Hafen angekommen ließen wir schnell Betäubungsgas von außen in die Ladefläche ein und tatsächlich konnte das Wesen damit außer Gefecht gesetzt werden. Wir fesselten es und schafften es schnell in die Ladezone des Katamarans in eine Kiste mit Luftlöschern. Danach stachen wir direkt auf See. Ein Katamaran ist durch seine Bauform rechts und links 2 nur kleine Schwimmfläschen zu haben und in der Mitte komplett über Wasser zu liegen jedem anderen Schiff durch den geringen Wasserwiederstand überlegen an Geschwindigkeit. So erreichten wir in sehr kurzer Zeit noch vor Sonnenaufgang unser Ziel. Wir setztenin der Ladefläche sicherheitshalber erneut Betäubungsgas ein. Warteten kurz, bis es sich verzogen hatte und schafften die Kiste mit dem Wesen in den Leuchtturm Roter Sand. Der Leuchtturm ist sozusagen das Wahrzeichen der Nordseeschiffahrt in Deutschland. Er war von 1885 bis 1986 in Betrieb und dient heute nur noch als Tagessichtzeichen. Er war der erste auf dem Meeresboden errichtete Leuchtturm in Deutschland und liegt mitten in der Ausenweser. Sein Unterteil ragt schwarz aus dem Wasser, dann kommt eine weise, eine rote und noch eine weise kreisförmige Ebene. Danach kommt oben die Kuppel in Rot, die ihn so außergewöhnlich macht. Eine rote runde Kuppel mit 3 kreisförmigen Ausenanbauten. Oben in der Mitte in Weiss die Hauptleuchtfeueranlage und in einem der 3 Anbauten noch ein Kuppel Aufbau für das Nebenfeuer. Wir hatten den unteren Bereich des Turmes als Lagerraum für das Wesen im Dunkeln vorgesehen und den oberen Bereich zu einem Minilabor mit Schlafkojen ausgebaut. Einen Waffen - und einen Betäubungsmittelschrank gab es auch. Rings um den Turm war nur weites Meer und weit und breit keine Menschen, die einen stören oder sich gefährden könnten. Nur Schiffe fuhren mit grosser Abstand an uns vorbei. Der Professor begann seine Forschungstests an einer Blutprobe, die er dem Wesen beim Verladen in die Kiste noch entnommen hatte. Ich stand bewaffnet am Aufgang und hoffte, dass wir auch das Richtige nun machen...

Dann plötzlich dieses entsetzliche schrille Schreien des Wesens. Es war nun wach und wütete in der Kiste herum. Ich fühlte mich plötzlich so verloren und von allem abgeschirmt. Dem ausgesetzt, was wir mitgebracht hatten...

http://youtu.be/Cfcq53EP9mM

Das Getobe ging noch ewig. Irgendwann war Ruhe. Professor Mildenberg gab für den Moment mit seinen Forschungen auch auf und versuchte zu ruhen. Ich gab mir Mühe Wache zu halten, doch dann schlief ich leider doch auf dem Stuhl sitzend ein. Ich hatte wieder meinen Traum, wie wir es meine Familie verfolgt. So als ob es in meinem Hirn drin ist und meine Ängste erforscht. Und dann riss mich ein vertrautes Rufen aus dem Schlaf. ,,Jan! Jan! Jan bist du da?'' Es kam von unten. Es war die Stimme meiner Frau. Ich stand auf und machte die Tür nach unten auf. Der Professor schlief tief und fest. Ich ging die Treppen nach unten und leuchtete mit meiner Taschenlampe auf die Truhe. Was darin war entsetzte mich. Vor mir war meine Frau !!! ,, Jan lass mich doch raus...''

http://youtu.be/3pi-k72Mj1k

Ich war hin und her gerissen. Nebel kam herein. Sie sah mich mit Engelsaugen an und steckte mir die Hand entgegen. Ich war gerade drauf und dran die Kiste, da stürmte der Professor nach unten. ,, Sind sie verrückt geworden? Gehen Sie von dem Käfig weg!'' In dem Moment sah ich die Augen entflammen und mit einem lauten irrsinnigen Schrei wütete es wieder gegen die Gitter. Der Professor zog mich schnell die Treppen hoch und verschloss die Tür. ,, Das dürfen sie niemals mehr machen. Die Wesen können in unser Inneres sehen und alles an Schwächen von uns zu Nutze machen!'' Ich nickte. Dann machte er seine Versuche weiter und ließ mich noch ein wenig schlafen. Im Halbschlaf hörte ich ihn rufen : Ich Ich hab Ich habe gefunden. Es funktioniert. Wir können sie endlich besiegen. Ich wachte auf und erschrak. Es war Nacht! Ich war alleine. Die Tür nach unten war auf. Ich ging langsam die Treppe runter und erschrak. Der Käfig war leer und die Tür zum Meer offen. Es war rauer Sturm und Wasser peitschte herein. Der Katamaran war weg! Und ich alleine :-( Was war nur geschehen? Ich stemmte mich gegen die Tür um sie mit aller Gewalt zu schliesen. Verdammt abeschieden und absolut alleine. Wo mag der Professor sein? Und wo das Wesen. Ich ging wieder hoch. Da lag eine Spitze auf dem Lanortisch. Daneben eine Flasche mit einem Mittel drin. Ob das das Virus ist von dem er sprach? Ich öffnete den Waffenschrank. Alle Waffen wahren weg!

Plötzlich bemerkte ich einen Nadeleinstich on meinem rechten Arm. Was hat er nur mit mir gemacht?

http://youtu.be/oOpEka5qfts

Ich schaute auf den Tisch. Dort stand eine kleine Kamera. Die hatte ich noch gar nicht vorher bemerkt. Ich klappte den Monitor aus und drückte auf Play.

Dann erschien das Gesicht des Professors : ,, Hallo Jan! Wenn du das siehst, dann bist du hoffentlich noch alleine. Es tut mir wirklich leid dies gemacht zu haben, aber zum Wohle der Menschheit ging es nicht anders. Ich habe festgestellt, dass eine für uns harmlose Vogeökrankheit nur dann für die Wesen tödlich wirkt, wenn er in Verbindung mit einem intakten menschlichen Blutkreislauf von von den Wesen aufgenommen wird. Dass heisst sie sind nun meine Testperson. Ich habe das Wesen frei gelassen. Es wird mit vielen seiner Artgenossen versuchen sie zu töten. Meine Genugtuung dabei ist, dass dabei eine grosse Anzahl von ihnen sterben sollten. Sehen Sie es so. Die Menschheit wird es Ihnen danken. Sollte dieser Versuch Erfolg zeigen, werde ich versuchen auf der ganzen Welt passende Wirte einzusetzen und damit bald die erhoffte Vernichtung der Wesen erzielen. Also machen sie es gut!'' Die Aufnahme war fertig. Ich Ich nahm die Kammer und schmiss die gegen die Wand. ,, Sie Bastard! So ein kranker Irrer!'' Und dann dachte ich an meine Familie. Ich musste hier irgendwie weg!

Ich sah auf das weite Meer.Bald werden sie kommen. Irgendwie mit irgend einem Schiff und mich töten wollen. Ich war gefangen. Kaum Platz zum Bewegen. Eine schnelle Flucht ist hier aussichtslos. Verstecken da genau so sinnlos. Was soll es mir dann erst bringen mich ihnen zum Kampf zu stellen? Ich stürmte zur Leuchtfeuerautomatik und untersuchte sie. Die Dräte mussten nur mit dem Laboraggregat verbunden werden. Dann hat die Anlage wieder Strom. Ich untersuchte das Feuer selber. Es sah noch funktionsbereit aus. Selbst nach 26 Jahren. Ich verband die Stromzufuhr und schaltete die Anlage ein. Das Meer wurde mit einem Mal kreisend hell erleuchtet. Ich schaltete den Drehmotor aus und begann am Schalter für das Licht das Morsezeichen für SOS zu signalisieren. Nun wahren die Chancen grösser, dass ein Schiff mit Menschen mich abholen würde, als dass die Wesen mich finden würden. Ich hatte in diesem Moment neue Hoffnung geschöpft.

Dann kam von irgendwoher Nebel. Sehr viel Nebel. Er bedeckte plötzlich das ganze Meer. Meine Sicht war gleich null. Dann wurde das Meer ruhig und todenstille... Ewig passierte nichts. Ich sank zusammen und langsam siegte diese Leere nichts tun zu können. Ich schrieb einen Brief an meine Familie. Wie sehr sie mir im Moment fehlen. Wie die Ungewissheit ist nicht zu wissen, wie es ihnen geht. Über den Verrat des Professors mich hier auszuliefern. Dass ich sie liebe und dafür durch die Hölle gehen würde wieder bei ihnen zu sein. Ich legte den Brief in den Waffenschrank. Traurig nickte ich ein. Ein Läufer eingesperrt auf engstem Raum...

Dann wurde es Morgen und ich wach. Ein dumpfer Schlag weckte mich. Ich rannte nach unten. Da war ein kleines Schiff am Leuchtturm angestossen. Ich nahm ein Seil und band es an eine Stahlöhse neben der Ausgangstür fest und seilte mich an diesem nebligen Morgen zum Schiff ab. Es schien verlassen. Wie kommt es hier her? Ich rief : ,, Hallo ist da wer an Bord?'' Doch niemand antwortete. Ich ging zur Tür, die in das Innere des Schiffes und zur Steuerkanzel führt. Langsam öffnete ich die Tür. Plötzlich kam mir ein blasser Körper entgegen und die Fangarme knallten auf meine Schulter. Das Leblose Gesicht des Wesens sah mich qualvoll an. Langsam sackte der Körper vor mir zusammen. Es muss am Tageslicht gestorben sein. Gut für mich. Es ist Tag, ich hab ein Schiff und kann fliehen...

Ich fuhr schnell los immer weiter nach Süden. Vor mir beugten sich die Wolken herab und wurden immer dicker und schwärzer. Langsam kam ein Sturm auf. Vor mir donnerte und blitzte es. Die Wellen wurden höher. Das kleine Schiff kämpfte sich mühsam durch die ihm entgegenkommenden Wellenbrecher. Vor Regen und entgegenschwappendem Wasser war bald nichts mehr zu sehen. Etwas Lautes rumste unter mir unter Deck. Ich habe vor Eifer nicht unter Deck mich umgesehen. Dann auf einmal eine riesen Welle vor mir. Hinter mir geht die Tür auf. Ein lauter schriller Schrei. Während ich die Welle auf mich zurasen sah versuchte ich mich umzudrehen. Dann ein schmerzlicher Biss in meine Schulter... Die Flutwelle knallte durch die Scheiben und mich und das Wesen gegen die Wand. Mein Kopf schlug hart auf. Danach wurde es um mich dunkel...

Ich wachte auf. Es war leichte Dämmerung bereits. Das Wesen sah mich erstarrt an. Es lag auch auf dem Boden zwischen den Scherben und war tod. Man erkannte die Schädigungen der Haut durch das Licht aber es sah anders aus wie das andere tode Wesen. Der ganze Körper war von Schwellungen befallen. Der Kopf war noch blau. Als ob es erstickt währe. Der Hals deutlich dick angeschwollen. Der Virus also. Meine Schulter schmerzte. Ich hatte eine klaffende Fleischwunde. Mein Kopf brummte von dem Aufschlag. Ich stand auf. Das Meer war so ruhig und friedlich. Als ob nie ein Unwetter gewesen währe. Ich setzte Kurs auf Willhelmshaven. Zeit rauszufinden, ob es meiner Familie gut geht und sie weit weg von Professor Mildenberg zu bringen. Egal wie durchbrechend sein Forschungsergebnisse sind. Ich wollte nie mehr jemanden wünschen sein Versuchskaninchen zu sein. Ich legte in tiefster Dunkelheit am Hafen an. Die Straßen waren leer. Alles war todenstill. Niemand da...

http://youtu.be/VD8SjObRbMs

Ich lief erst langsam, dann immer schneller immer weiter weg vom Hafen. Durch immer neue leere Strassen. Wollte nur noch zu meiner Frau und meine Tochter. Plötzlich gedankenversunken lief ich auf eine Hauptstrasse. Im nächsten Moment schnell näher kommende Lichter, hupen und reifenquietschen. Die Autos wichen mir aus und ich sang in die nächste Seitenstrasse. Vor mir kaum beleuchtete Wege und eine kleine Grünanlage zwischen Hochhäusern. Dann direkt vor mir ein Schrei. Jemand muss entsetzlichen dort erleiden. Ich ging näher. Ein Schatten an der Wand verriet, dort schlachtet etwas ihn ab. Ich stand nun davor und rief : ,, Heh du? Ja du Stück Stinkfäule! Hast du Hunger? Dann hol mich!'' Es ließ nun von dem armen Mann und schrie seine schrillen Laute in den Himmel. Ich lief los. Es hinterher. Strasse für Strasse immer weiter. Dann rannte ich über die Hauptstrasse. Überall Verkehr. Fahrzeuge wichen erneut aus, hupten und bremmsten quitchend. Ich Ich blieb auf der anderen Strassen Seite stehen. Es war wie im Rausch und lief auf die Straße. Dann ein lautes dunkles Hupen und grosse grelle Lichter. Danach überrollt es ein LKW.

Ich lief nun schnell weiter und verschwand in den Seitenstrassen. Sie sind sicher überall hier...

Wieder war alles still. Niemand mehr auf der Straße. Doch etwas in mir sagte, dass das sicher nur von kurzem andauert. Ich lief auf das Wohnheim zu, das an das Forschungszentrum angegliedert ist und sah, dass dort etwas nicht stimmte. Ich hoffte dort meine Familie anzutreffen. Doch es war alles leer. Keine Fahrzeuge standen davor. Alle Türen waren offen. Kein Licht war in irgendeiner Wohnung an. Die ganze Gegend schien so verlassen. Ich ging in unsere Wohnung. Es sah so aus, als ob das Nötigste hastig gepackt wurde und die Wohnung danach schlagartig verlassen wurde. Ich ging wieder nach draußen. Fand in den anderen Wohnungen das Selbe. Alle Schränke aufgerissen und nur das Nötigste mitgenommen. Wenn ich darüber nachdachte, dann war nur auf der Hauptstraße überhaupt Fahrzeuge und diese fuhren sehr hastig vorhin. Ich ging tief in meine Gedanken versunken ein Stück weiter und dann war ich auf einem großen Platz angelangt. Vor mir standen plötzlich hunderte von Menschen. Wie aufgereiht zu einer großen Parade. Wo kommen die so plötzlich alle her? Und dann sah ich es. Ihre Augen fingen alle an rot zu leuchten. Eine grosse Welle von hunderten schrillen schrecklichen Schreien prallten auf mein Gehör. Ich drehte mich um. Keine Zeit zum Nachdenken. Nur wenn ich der Schnellste bin, nur dann werde ich überleben...

Whitesnake - Still Of The Night: http://youtu.be/EhcsegzOpAg

Ich lief los und stürmte die Strasse herunter. Bemerkte wie hunderte Schatten mir folgten. Immer weiter Richtung Stadtmitte. Ein verwirrter Mann stand plötzlich vor mir und ich brüllte ihn an zu laufen. Er schaute ganz erstarrte die Meute hinter mir an und ich sauste an ihm vorbei. Ich sah kurz nach hinten und musste mit ansehen, wie er von der Meute überrollt wurde. Dann vor mir wieder eine Person. Ich rief auch ihm zu schnell weg zu laufen. Im nächsten Moment leuchteten seine Augen rot auf. Ich nahm Anlauf und grätsche ihm die Füsse wie beim Fussball weg und sprang wieder auf und rannte weiter. Hinter mir war ein riesen Gebrülle. Ich kam an der Hauptstrasse an und sah das Entsetzen. Überall zerstörte Fahrzeuge und tode Menschen. In allen Ecken rannten flüchtende Menschen planlos herum und versuchten irgendwie dem vernichtenden Gegner zu entkommen. Ich sah rechts weitere Wesen in meine Richtung laufen kommen und begann nach links abzubiegen. Inzwischen müssen hinter mir viele hundert Beutejäger sein. Der einzige Grund, warum sie mich noch nicht erwicht haben schien meine Laufgeschwindigkeit zu sein. Plötzlich gab es hinter mir Einschläge. Eine Explosion nach der anderen. In der Luft über mir stürzte sich ein Kampfjet auf die Masse hinter mir zu und erneut schoss eine Rakete auf ihr Ziel. Vor mir sah ich plötzlich Panzer auffahren und von überall Soldaten herbeieilen. Ich musste nun irgendwie lebend an ihnen vorbei kommen. Vielleicht schaffe ich so einen kleinen überlebenswichtigen Vorsprung...

Ich rannte, rannte und rannte. Schüsse wurden in meine Richtung abgegeben. Dann bumm steht der erste Kanonenschlag los und knallte 500 Meter hinter mir in die mir folgende Masse ein. Ich schrie los : ,,Ich bin Jan Hellersberg und ein Mensch. Lasst mich passieren!!!'' Ich lief und lief immer wieder geduckt und den Einschlägen ausweichend den Soldaten immer das Gleiche zurufend und irgendwann winkten sie mir zu. Nun gingen die Schüsse weiter an mir vorbei. Die Soldaten machten mir einen Gang zum Durchlaufen frei und dann rannte ich an ihnen vorbei. Ein Offizier rief mir zu : ,,Kommen Sie her! Wir müssen hier weg!!!'' Ich sprang auf den Truppentransporter auf dem schon ein paar total angsterfüllte Menschen saßen und der Offizier sprang hinter mir direkt auf. Er schrie : ,,Das war der Letzte. Abfahrt zum Marinehafen. Wir müssen die Überlebenden hier raus bringen!'' Der Konvoi aus Transportern und MG bewaffnete Geländewagen setzte sich schnell in Bewegung. Ich sah, wie die Wesen wie Tiere über die verbleibenden Soldaten her vielen...

Ich sah den Offizier an. Er sagte : ,, Ich bin Major Fuchs. Wir bringen Sie nun zu den Evakuierungsschiffen!'' Ich sah ihn unbehagen an. Dann sagte ich : ,,Ich bin Jan Hellersberg und der Schlüssel zur Bekämpfung unseres Problemes...''

Major Fuchs sah mich sehr genau an. ,,Wissen sie eigentlich, dass sie überall gesucht werden? Wir haben Ihre Familie und alle anderen Leute aus dem Forschungslabor evakuiert und der Fregatte F218 Mecklenburg - Vorpommern evakuiert. Sobald wir am Marinehafen angekommen sind und die restlichen Überlebende auf den Schiffen verteilt sind wird das 2. Fregattengeschwader in See stechen. Der ganze nördliche Bereich von Deutschland ist von diesen seit 3 Nächten wütenden Eindringlingen überrannt worden. Es sind mehrere zehntausende Kreaturen, die bei Tagesanbruch schlagartig wieder verschwinden. Durch ihren Roman und dessen Verfilmung sind sie im Moment für uns die wichtigste Person, um Antworten Antworten bekommen. Die U.S.A. hat gestern den Ausnahmezustand ausgerufen. Sieht die Wesen als infizierte Menschen an und hat ihre Kriegsschiffe Richting Deutschland ausgesendet. Alle Nachbarländer haben ihre Grenzen militärisch dicht gemacht und Flugzeugen von deutschen Boden die Überquerung ihrer Grenzen untersagt. Wir sind innerhalb von Stunden isoliert und ohne Unterstützung mit diesem Problem alleine gelassen worden. Jetzt steht uns noch ein Angriff der Vereinigten Staaten zur Wahrung ihrer inneren Sicherheit bevor!!!'' Um uns herum wurden viele Schüsse in die Dunkelheit abgegeben. Ich lachte : ,, Ja wissen sie denn nicht, dass der amerikanische Präsident selbst kein Mensch mehr ist? Was ist mit Professor Mildenberg? Er hat mir das Mittel zur Vernichtung dieser Wesen in mein Blut gegeben und mich unfreiwillig als Köder benutzt. Ein Wesen hat mich gebissen und ist an meinem Blut verendet!''

Wir fuhren auf den Hafen zu. Nun gingen von dort auch Schüsse in die Dunkelheit. Eine Schranke ging vor dem Konvoi auf.

Der Major sagte : ,, Professor Mildenberg ist tod. Sie sind die einzige Quelle für Antworten im Moment''

Link zu meiner ersten Geschichte :

http://lauflandschaften.blogger.de/

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Mittwoch, 12. November 2014
Stille in einer Nacht


http://www.youtube.com/watch?v=5-BOrzlVRoU&feature=youtube_gdata_player

Die Stille in der Nacht... eine noch sich entwickende Geschichte eines Nachtläufers und seine Dämonen...

So folgt also der Geschichte.... Ich war allein... Es war wie so oft dunkel und still in tiefer Nacht... weit weg von zu Hause und schon weit nach Mitternacht.... das alles ist ja nichts neues... viel zu oft zog ich die letzten Jahre durch die dunkle Nacht... So sanft und behutsam lief ich über knisterntes Laub und mein Atem war durch durch die Nacht wie ein kalter alter dampfender ausgebrannter Schornsteinschacht am dahinsiechen. Mein guter Freund war dennoch da. Sein Licht spendet mir Wärme und Vertrautheit. Immer über mir zogen wir quer durch das Land. Unser Land. Denn es war nie jemand da. War es das wirklich immer so? Warum ausgerechnet jetzt? Nach so vielen Jahren stell ich mir solch eine Frage? Es war ja wirklich niemals jemand auf meinen Wegen. Nie suchte ein anderer außer mir selber die Schönheit der Nacht. Wer soll auch an jenem dunklen Ort sich um diese Zeit verlieren, der meine Heimat schon lange ist. Doch plötzlich fühl ich mich immer mehr beobachtet. Etwas ist heute anders .... als sonst an diesem mir so Geborgenheit vermittelnden Ort... Hallo, bist du da? ... Ich fühle deine Nähe, doch nichts geschah an diesem dunklen Ort... Das Licht meines Freundes gab mir auch nicht mehr Antworten und ich lief weiter unter dem Rascheln der Blätter durch die dunkle Nacht hindurch und doch fühlte ich mich anders, nicht mehr alleine. War da was am Wegesrand?... Nein! Das bilde ich mir nur ein...

So irrte ich über Berg und Tal und vergaß schon fast dieses Gefühl nicht allein zu sein. Ich erinnerte mich wie sehr ich immer mich am Tage immer einsperren mag und wie viel Geborgenheit die Dunkelheit mir spendet und es ging mir wieder richtig gut. Da plötzlich im leichten Mondeslicht ein Schatten, der vor mir vorbei flog. Wer oder was soll das gewesen sein? Ich wusste nur nun eins. Zum ersten Mal war ich an diesem Ort nicht mehr allein...

Ich spürte, wie es mir eiskalt über den Nacken krippelte. Mein Herz schlug schneller. Mein Atem schien verselbständigt mir nicht mehr gehorschen zu wollen. Da schon wieder ein Schatten... so schnell, nur ein Augenschlag lang und wieder in der Nacht verschlungen...

Meine Hände zitterten. Mein ganzer Körper bebte und doch stand ich starr. Und dann plötzlich ein Stöhnen tief in finstern undurchdringlichen Hecken. Ich spürte es kam schnell näher und ich lief los. Querfeldein durch Weinbergstockreihen hindurch jagte mich das Gefühl immer weiter nach oben. Plötzlich machte es mir sogar sehr viel aus so alleine in der Dunkelheit zu sein. Ich wusste bald nicht mehr wohin. Wo soll ich mich verstecken? Die Nähe der Gefahr im Nacken rannte ich verzweifelt in den dunklen Wald hinein. Nun war auch mein treuer lichtspendender Freund nicht mehr da. Doch die Geräuche wurden lauter. Von allen Seiten drangen sie an mein Ohr. Ich hoffte dies ist ein Traum, ich werde sicher gleich erwachen.... Pure Verzweiflung macht sich breit...

Und dann ist es plötzlich ruhig... absolut Todenstille. Ich stand an einer Lichtung. Fahles Mondeslicht leuchtete mir auf der Stirn... kein Wesen gab nur ein einziges Geräuch. Ich hörte nur meinen Atem und mein Herz.... Da das Geräuch eines niederfallendes Blattes....

und dann sah ich sie... die dunklen finsteren roten Augen...

Es war Stille. Totenstille und dennoch sahen die blutunterlaufenen Augen mich weiter an... Und plötzlich waren sie weg...

Die Zeit scheint still zu stehen... gespenstige Ruhe. Es verging schon eine Ewigkeit... nichts geschah... Alles war so friedlich. Das Gefühl nicht alleine zu sein, es war weg...

Eine Stunde vielleicht war nun verstrichen... Ich stand immer noch wie totenstill. Der Mond war an jener Lichtung schon fast verschwunden. Ich sagte mir, nun geh ich meinen Weg nach hause...

Ich bin alleine... Dann ging ich los... Doch das Gefühl, es war wieder da... Ich rannte immer schneller... hastete über abgebrochene Äste, stolperte an einer Wurzel und ein kurzer Blick nach hinten zeigte mir rote glühende Augen an einer leichenblassen Kreatur mit langen Krallen an den Händen und Sie riss ihr Maul auf und darin spiegelte sich das letzte Licht des Mondes in den funkelten spitzen Zähnen und ich hastete weiter, weiter, weiter wie ein gehetzter Hase, riss mich blutig an einem Dornengebüsch und das Wesen schien alles um sich weg zu reißen ohne Schmerz getrieben nach der Gier auf seine Beute.

Plötzlich vor mir ein steiler Abhang und ich dachte nicht nach und sprang...hinab in die Dunkelheit...

Mein Körper streifte über Äste und immer wieder spürte ich meinen Körper an irgendwelchen an der Klippe gewachsenen Baumverwurzelungen aufschlagen. Immer wieder nach Halt suchend ging es weiter nach unten bis nach entlosem Versuch irgendwie zu stoppen mein geschundener und geschächter Körper auf an einer Schrägebene den Boden endlich berührte und durch Gebüch und über Gestein nach unten rollte, bis der schon fast leblose Körper in der Ebene entgültig zum Ruhen kam...

Ich nahm meine Umwelt kaum noch wahr. Doch ich sah, es wurde hell... und ja ... ich war alleine...

Danach entschwand mir das Bewusstsein...

Eine Ewigkeit muss vergangen sein. Es war taghell. Um mich herum Vögelzwitschern. Ich nahm nur sehr wenig wirklich wahr... Robte unter Schmerzen zu dem kleinen Bach, den ich nicht weit von mir sah. Trank und versorgte mir mit letzter Kraft meine Wunden und danach wurde es wieder schwarz...

... (Augenaufschlag)... Es wurde Abend. Die Sonne ist schon fast wieder weg... ich bin immer noch im Wald alleine... Mit dem bösen Ding... Meine geliebte Nacht nun zum Schrecken wird... Ich erkannte... Die Nacht gehört ihm....

Diese Stille um mich rum, diese entsetzliche Stille. Mein Herz schlug lauter und schneller. Ich rappelte mich hoch und humpelte ohne Ziel los und immer schneller den Schmerz vergessend. Und ich lauf und ich lauf und ich lauuuuuuuufffffff immer weiter. Alles stampfte in mir und bebte. In mir wuchs die Wut. Bereit ihn diesmal zu bekämpfen, diesen Dämon. Egal ob hier oder an einem anderen Ort....

So flog ich aus dem Wald hinaus in das freie Land so voller Energie, Wut und Überlegenheit.... Plötzlich gehörte die Nacht uns beiden... und dem guten Freund dort oben am Himmel...

Ich bemerkte meinen MP3 Player in meiner Laufjacke und schanltete mein Lieblingslied ein

http://www.youtube.com/watch?v=iZ72WESg9xw&feature=youtube_gdata_player

Danach spürte ich... es ist da und ich nicht mehr alleine...

Diesmal ist es anders, ich gab die Geschwindigkeit vor. Nur ein kurzer Blick zurück in die roten Augen. Ich spürte immer wieder seine Versuche mir näher zu kommen, doch war ich jedes Mal überlegen genug dies wieder aus zu gleichen ...

und so verging Stunde um Stunde... ich glaub inzwischen schon sicher 4. Der Akku meines MP3 Players war schon lange erschöpft und ich bemerkte allmählich wie mein Abstand grösser wurde... ich glaub nach noch einer Stunde, da gab es auf und ich kam endlich an eine mir vertrauten langen Landstrasse an und wurde bei freier Sicht zum ersten Mal langsammer... Das war mein bester Lauf...

Bald wieder Tag, bald alles vorbei, fast wieder unter Menschen... Ich hab es wirklich geschafft..

Einen Moment der Unachtsamkeit und dann sah ich nur noch die leichenbleiche Fratze und die feuerroten Augen auf mich zu rasen. Wie aus dem Nichts und aus der Stille der Nacht. Ein starker Hieb und ich schmetterte zu Boden...

Dann wurde alles um mich dunkel....

Ich war auf einmal zu Hause. Wurde freudig empfangen. Erst der Hund, dann eine Umarmung von meiner Frau. Danach die Kleine, die mich die letzten Tage so sehr vermisst hat. Ich sagte ihnen, dass ich abgestürzt bin und mi h an nichts gross erinnern kann, außer dass ich einen schlimmen Albtraum wohl hatte und alle lächelten mich an. Ich fühlte mich so glücklich und geborgen. Doch da ist etwas, was nicht hingehört. Fauliger Geruch überall. Der Raum und alles in ihm verzerrte und als ich die Augen öffnete, da hing ich von einer Höhlendecke mit den Beinen gefesselt an einem Fleischerhaken ab. Um mich herum hingen andere Menschen. Alle bereits entweder durch langes dort hängen oder durch die sichtlich erkennbaren Verletzungen gestorben. Ich konnte nichts tun. Bin einfach nur eine Jagdbeute und in einem sehr kalten Höhlenlagerplatz als Kühlgut aufgehangen worden. Dann erkannte ich es. Ein Teil der Menschen wahren angefressen. Mir war klar, was mit mir sehr bald passieren wird. Der Gestank ließ mich aber bald wieder bewusstlos werden. Ich brauch nur irgendeine Idee. Sah mir die Leichen neber mir an... Dachte nach... Wie kann das alles nur sein? Wieder Totenstille...

dann sah ich es plötzlich. Direkt an der Leiche eines etwas rundlicheren Mannes vor mir, dessen Kleidung mir wie die eines Jägers oder Försters aussah. An seinem Gürtel war ein Halfter mit einem Messer. Ich kann es erreichen, wenn ich nur genügend hin und her wippe und mich dabei lang mache. Also versuchte ich es und fing an am Haken zu schwingen. Immer mehr und mehr kam ich dem Leichnahm näher etliche missglückte Versuche vergingen und dann endlich hatte ich den Halfter mit dem Messer in den Händen und riss ihn vom Gürtel los. Kaum hatte ich das Messer in den Händen, da hörte ich sein Stönden, es kam näher und näher.... Es wurde mir eiskalt, obwohl es ja schon absolut kalt hier ist. Ich steckte das Messer am Rücken in meine Hose und machte noch schnell die Klipse des Halfters an meinem Lauftäschchen fest, damit es nicht gleich wieder raus rutscht und danach ließ ich die Arme nach unten sinken und machte auf Bewusstlos. Tod ging ja nicht, mein Atem verrieht es ja sonst. Ich bemerkte, wie es näher kam. Sein übel richender Atem war plötzlich vor mir... alles an mir erstartte innerlich und ich wusste, es ist alles zu Ende. Er schnuppperte und nahm mein Gesicht in seine Fängen. Eine ganz verzärrte kräzende Stimme kam aus seinem Mund hervor : ,, Noch frisch´´ und dann ließ er mich mit einem bitter bösen Läscheln los und schnappte sich eine andere Leiche neber mir. Ich machte erst meine Augen auf, als er mit seiner Beute die Höhle verließ. Ich atmete tief urch, egal wie verfault die Luft um mich herum war. Nun war es Zeit zu Handeln. Ich nahm das Messer und begann das Tau um meine Beine zu schneiden und mit einem festen Ruck war es durchschnitten und ich landete unsanft auf meinem Rücken auf dem kalten harten Höhlenboden. Der Schmerz verging langsam und ich wusste, in diesem Moment, bin ich zwar weiterhin in Gefahr, aber wieder ein frei beweglicher Mensch. Und ich besitze eine kleine einfache Waffe. Die ihn vielleicht nicht töten, aber mir im letzten Moment vom Leib halten könnte.....

und so ging ich langsamm mit vorgehaltenen Messer los... ich bemerkte, ich war in einer riesigen mit unzähligen Gängen verwurzelten Höhle, Schwaches Licht wurde in allen Gängen eingebaut. Ich kenne die ganze Gegend, aber mior war niemals bekannt, dass es so was hier überhaupt gibt... Wie komm ich hier nur raus?...

So lief ich durch ein Labyrhint unzäliger schwach beleuchteten Verzweigungen und Abbiegungen immer mit der Angst, dass es plötzlich vor oder hinter mir ist. Dann kam ich in einer Art Empfangshalle an. Dort waren Säulen und ich erstarte. Alte verstaubte Fahnen, die es seit 45 nicht mehr gibt. Unter der Erde eine alte Anlage der Nazis und das hier? Wie kann das unentdeckt bis jetzt sein? Ich ging bis ans Ende der Halle und dort war eine zerstörte Tür, dahinter ein alter Funkraum, und wieder 3 Türen, alle zerstört. In der linken Tür befand sich ein Komandobüro. Alle Möbel waren durch die Gegend gefeuert ich fand eine alte Offizierspistole und nahm sie in die Hand. Ich näherte mich dem rechten Raum. Es war eine Lagerhalle voller Konserven und ich hörte ein lautes Brummen, erreichte die dort zerstörte zweite Tür des Raumes. Dahinter eine riesen Halle mit Stromaggregaten und Dieseltanks. Komischerweise ist alles in Betrieb, als ob es erst vor kurzem wieder eingeschaltet wurde. Hier ging es nicht weiter. Also ging ich wieder zurück bis in den Funkraum. Nun betraz ich den Raum in der Förderfront. Es war ein grosser Schlafsaal mit Waffenschränken. Ich nahm mir ein Gewehr und eine Munitionstasche mit. Mitten im Raum war eine Wendeltreppe nach unten. Die Neugier war zu stark. So ging ich langsam nach unten. Eine riesen Stahltür mit einem Kurbelschloss stand weit offen vor mir und nun befand ich mich in einem riesigen Labor. Das ist Wahnsinn. Da sind Behälter mit abgestorbenen in Flüssigkeit eingelegte Embrionen, die dem Biest der Nacht sehr nahe kamen, nur dass Sie sich nicht weit genug entwickelt haben. Doch da war ein zerplatzter Behälter und plötzlich erstarrte ich vor Entsetzen. Ein zweiter zerstörter Behälter... Wenn es das ist, was ich denke, dann gibt es nicht nur ein Problem... Aber auch hier kam ich nicht weiter. Ich musste zurück in die Höhle und irgendwie hier raus....

http://www.youtube.com/watch?v=XZ-q-yoeMvU&feature=youtube_gdata_player

Ich stürmte mit gestreckter Waffe nach oben und bis in die grosse Halle mit den Säulen. Dann war plötzlich paralell das Ausgehen der Dieselmaschine mit einem zusammengehörenden lichtflackern zu vernehmen. Danach wurde alles dunkel und ich hörte hinter mir einen entsetzlich schrillen und näher kommenden Schrei! Ich lief los und sties dabei immer wieder unsanft an die Höhlenwände. Nach einigen weiteren schmerzhaften Kontakten sah ich ein leichtes Licht. Es war ein länger Gang in die Freiheit. Er führte eindeutig nach drausen. Ich lief ein kurzes Stück und dann sah ich es. Es tauchte am Höhleneingang auf und stand zwischen mir und der Freiheit. Und wieder ein furschtbar schriller Schrei und die blutrotunterlaufen Augen stürmten auf mich zu. Ich rannte zurück zur Kreuzung und da erkannte ich, dass es das zweite Wesen ist, das vom Bunkerlabor auf mich zu stürmt. Ich lief also gerade aus in die Ungewissheit....

http://www.youtube.com/watch?v=j2P9HlY2tpo&feature=youtube_gdata_player

Ich stürmte der langen Weg hinein direkt in die absolute Dunkelheit und doch war dort doch etwas, ein schwächer Lichtschein. Der Gang schien ewig zu gehen und ich kam dem gedämmten Licht immer näher, es war ein Durchgang, ein Mauerdurchbruch und dahinter ein beleuteter Raum und ich zögerte und ging hinein. In dem leeren scheinbar kellerartigen Raum angekommen riss ich die Waffe herum und richtete Sie in die Finsternis. Hier wurde wohl die wand erst kürzlich eingerissen, wo bin ich hier nur bloß. Zum Labor gehört es wohl nicht mehr... Ich blickte in die Dunkelheit... Es war ruhig und geschah nichts...

Ich ging nun in den Raum hinein, atmete kurz auf und wollte mich gerade umdrehen, als ich es im letzten Blickwinkel aus der Höhle auf mich zustürmen sah. Ich versuchte die Waffe zu erheben. Es war schon an mir dran, ich schoss, draff seinen Bauch und rammte unter seinen fürchterlichen Schreien die Waffe weiter in ihn hinein. Seine Krallen fuchtelten vor mir. ich sah seine teuflich roten Augen im blassen Gesichtund die spitzen gierigen Zähne.

.. und ich schoss und schoss und mit jedem Schrei erneut bis es vor mir zusammen sackte. Ich stellte mich vor ihm und richtete die Waffe auf sein Gesicht. Es atmete flach. Ich drückte ab und es machte nur klack. Das Magazin war leer...

Ich blickte es erstarrt an. Sein Atem wurde immer flacher. Ich Griff nach dem Munitionsbeutel. in dem Moment ertönte ein lauter schriller Schrei aus der Höhle und mein Wiedersacher vor mir bäumte sich ruckartig vor mir auf, verpasste mi einen Hieb an der linken Schulter. ich viel blutend zu Boden, die gesammte Munition verstreute sich überall. Das Gewehr lag nun auch weit von mir weg. Ich zog die Offizierspistole aus ihrer Halterung und kurz bevor es an mir war traf mein erster Schuss es durekt zwischen seine Augen. Im nächsten Moment sakte es entgültig zusammen. Das Geschrei aus der Höhle wurde sehr schnell lauter. Einen kurzen Augenblick wollte ich noch das Gewehr und Munition sammelb, doch dann lies.ich von ab und rannte weiter durch ein riesen Kellergewölbe. Es war hinter mir und wieder auf der Jagd. Die Augen waren die meines ersten Jägers. Die kleinen Unterschiede der Augen verrieht mir, dass das mein Freund war, der mit mir 5 Stunden durch die Nacht rannte. Ich schoss einmal auf ihn und verfehlte. Blieb aber nicht stehen. Dann sah ich ein nur noch im allerletzten Moment die Waffe zu benutzrn. Ich sollte nch maximal 3 bis 4 Schuss haben. Ich erreichte eine lange such im Kreis gemauerte Treppe, sie schien entlos nach oben zu führen. Ich stürmte gehetzt und gejagd immer weiter nach oben...

http://www.youtube.com/watch?v=YwD6Uw3wY4U&feature=youtube_gdata_player

Ich kam am Ende nach ewigen unzähligen Treppen an einer grossen Halle an. Ich muss in der Burg sein, die hoch am Berg über unser Dorf wacht. Sie ist baufällig leerstehend und für nienanden zugänglich gemacht worden. Kein anderer Ort kommt für so etwas in der gesammten Umgebung in Frage. Doch ich muss weiter. Es ist hinter mir. Schon wie ein Teil von mir...

Ich lief durch die Halle Richtung grosses Ausgangstor. Es war verschlossen. Ich versuchte es irgendwie auf zu bekommen, auch mit gegenspringen, doch es schien nichts zu machen zu sein. Hier hattte jemand eine Handlampe vergessen. Sie ging sogar noch. ich dachte mir, dass sie mir bald sicher nützlich ist und nahm sie mit. Ich lief nun nach rechts und war in einer Art Speisesaal angelangt. Ein alter vermoderter riesiger Tisch stand darin und noch der ein oder andere kaputte Stuhl. Ich hörte nun aus der Halle die lauten Schreie meines Jägers. Keine Zeit für Geschichtsstunde. Ich lief schnell durch die nächste Tür, dort sah ich eine alte Kochstelle und nebenan ein Ausgang ins Freie. Die Tür war offen. Ich musste im Burggarten angelangt sein. Dort wurden früher wohl Kräuter und andere Pflanzen angebaut. Überall drumherum nicht überwindbare Mauern und nur dieser eine Ausgang hier. Vor mir war ein Brunnen. Ich rannte hin und es war ein Gitter darauf. Ich konnte das Gitter wegheben und leutete hinunter. Es ging weit in die Tiefe nach unten. Doch dort war Wasser. Plötzlich war es vor mir und schrieh in schrillsten Tönen mich an. Also sprang ich in den Brunnen und bremste den Fall mit Händen und Beinen, scheuerte mir dabei Hände und Beine komplet auf. Dann tauchte ich in das Wasser hinein und kam schnell wieder nach oben. Die Lampe, sie ist nass. Ich schaltete sie ein und sie ging noch. Vor mir ist ein Teil des Höhlensystems zu erkennen. Es endete direkt hier am Wasser. Muss ein alterFluchtweg sein. Ich rannte weiter so schnell es ging. Hinter mir hörte ich ein dumpfes Aufkommen im Wasserbecken. Ich irrte durch Gänge und hörte dabei seine entsetzlichen Schreie hinter mit...

Vor mir eine Kreuzung, dann rechts jener Ausgang, den ich bereits vorher schon betreten wollte. Ich lief Richtung Ausgang. Richtung Mondlichtschimmer. Raus aus der Höhle. Ich war am Waldesrand. Eine kleine Wachpostenruine mit einem Tunneldurchgang darunter. Ich war endlich wieder im Freien und begann zu laufen durch die dunkle stille Nacht...

http://www.youtube.com/watch?v=eFx1Mt3CKbk&feature=youtube_gdata_player

Ich wusste es ist hinter mir. Ich lief immer weiter wieder durch Weinberge, dann wieder offenes Feld. Mein Körper war sehr ausgelaugt, ich merkte, wie ich immer langsammer wurde und vor Hunger, Durst und Erschöpfung bald nicht mehr kann. Es war immer noch da und im Gegensatz zu mir wurde es nicht langsammer. Noch ein paar Minuten, dann hat es mich entgültig in seinen Fängen. Am Himmel wurde es langsam hell und plötzlich ein lauter Schrei hinter mir. Ich sah wie es flüchete und erkannte, dass es nur im Dunkeln leben kann und Licht ihm Schaden zufügt. Ich war alleine, erschöpft und vor mir war ein kleines Ruhehäuschen mitten in den Weinbergen. Darin ein Tisch und 2 Bänke. Ich setzte mich hin und schlief ein wenig ein...

Als ich aufwachte, war es taghell. Ich musste nach Hause. Endlich zu meiner Familie und endlich allen berichten, was sich zugetragen hat. Ob sie mir glauben werden? Und warum hab ich nichts von den vermissten Menschen gehört, die dort Opfer wurden. Schnell kam ich an die Hauptstrasse und bald war ich in meinem Heimatdorf, ein kleiner Weinbauort mit jener Burg hoch über dem Dorf liegend auf einem Weinberg. Die Leute sahen mich alle entsetzt an. Ich musste furschbar aussehen, als ich durch die ersten Strassen lief. Bald kam ich zu hause an. Endlich zu hause... Die Gefahr noch immer geistig im Nacken´, doch an einem gefühlten sicheren Ort...

Ich klingelte, es dauerte einen Moment, dann machte meine Frau mir auf und sah mich entsetzt an. Danach nahm sie mich erleichtert in die Arme. Die Kleine kam mit dem Hund angerannt und im nächten Moment weinten wir alle engumschlungen....

So begann ich meine Geschichte zu erzählen. Meine Frau hörte mir bis zum Ende mit entsetzen zu, sah mich verwundert an und sagte : ,,Du musst einem schrecklichen Unfall gehabt haben. Aber es gibt keine verschwundenen Menschen. Das bildest du dir nur ein.'' Es gab einen riesen Streit und ich ging alleine zur Polizei. Erzählte dort meine Geschichte. Man wusste auch dort nichts von verschwundenen Menschen Sie gingen dennoch mit mir zur verlassenen Burg. Von Außen wurde die Tür geöffnet und ich führte sie in den Keller mit dem vermuteten Höhleneingang und dem toten Wesen. Unten angekommen war nichts. Kein Wesen, kein Blut, keine Waffe und vor allem kein Höhleneingang. Nicht Mal mehr die Munition lag herum. Ich dachte an die Offizierspistole, aber auch die schien ich bei meiner Flucht verloren zu haben. Ich wollte den Polizisten den Brunnen zeigen, aber sie sahen mich nur verschaukelt an, wiesen mich aus der Burg heraus und rieten mir eine Therapie zu machen. So vergingen die Tage... Alle Menschen meiteten mich. Eines Tages kam ich nach Hause und sie waren weg. Meine Familie hatte mich verlassen....


Ich ging tagelang nicht aus dem Haus.Versteckte mich vor allen Dingen im Leben. Diese panische Angst. Vor allem und jedem. Wo ist es hin? Es ist ein Teil von mir und alles, was mir noch bleibt. In jener Nacht hatte ich einen grausammen Albtraum. Es war wieder da, doch diesmal hetzte es nicht mich. Es hetzte meine Frau und unser Kind. ich lief hinterher, doch unerreichbar für mich. Dann seine Fratze totenblass und mit feurigen Augen vor mir und ich erwachte mit einem Ruck. Ich streifte murdie Hände durch die Augen, machte das Licht an und dann zuckte jeder Muskel in meinem Körper zusammen. Die Offizierspistole lag direkt vor mir auf dem Bett....

http://www.youtube.com/watch?v=ZAhM9MW95cU&feature=youtube_gdata_player

Ich packte ein paar Werkzeuge ins Auto und fuhr zum Wald. Ich suchte, bis ich die Wachpostenruine gefunden hatte. Entgeistert erkannte ich, dass der Durchgang in die Höhle zugemauert war. Das Mauerwerrk schien schon uralt zu sein. Ich machte den Kofferraum auf und holte einen Vorschlaghammer hervor. Ich schlug die Mauer Stück für Stück ein. Dann ging ich fassungslos auf die Knie. Dahinter war nichts als Erdreich. Ich holte die Schaufel aus dem Wagen und grub bis zum Abend durch. Doch da war keine Höhle. Ich fuhr voller Selbstzweifel nach Hause. Telefonierte mit meiner Familie. Es half nichts, sie liesen mich mit allem alleine. Ich legte mich ins Bett und der Albtraum mit meiner Familie spielte sich von neuem ab. Wieder kam das Wesen auf mich zu. Diesmal schaute es mich dämonisch an und die furschtbare Stimme sagte : ,,Komm und hol sie'' Ich wachte wieder entsetzt auf und vor war voller Grauen am Schreien. Ich nahm das Handy und versuchte sie zu erreichen. Alle Nummern wahren wieder und wieder tod. Ich ging aus dem Schlafzimmer raus und schaltete hastig das Licht im Wohnzimmer an. Ich sprang entsetzt und schreiend zurück. Der Hund hang tot und blutend an einem Haken an der Decke. Mir wurde nun klar, es spielt ein grosses Spiel mit mir...

http://www.youtube.com/watch?v=k2xyipGnhb4&feature=youtube_gdata_player

Es hatte in dem Moment seinen grössten Fehler gemacht. Nun wollte ich meins mit ihm auch spielen...

Zuerst hin ich den armen Hund ab und deckte ihn zu.
Ich gurtete die Pistole an mir fest, nahm eine leistungsstarke Taschenlampe und machte mir die Stirnlampe fest. Packte ein Seil in einen Rucksack und schnalte ihn mir auf den Rücken. Nun stürmte ich raus in die Nacht durchs Feld und durch den Wald. Bald ging es immer weiter den Berg hinauf Richtung Burg. Diesmal werde ich es jagen. Das ist nun meine Jagd....

Oben angekommen suchte ich an der Burgmaucher einen passenden Baum und kletterte ihn hoch. Er ragte ein kleines Stück über die Mauer. Ich kletterte den stärksten Ast entlang und kam über der Mauer mit den Füssen schon fast darauf. Ich hielt mich beim Ablassen noch kurz am Ast fest, ließ dann los und kam in die Hocke gehend auf der Mauer auf. Ich lief dort hin, wo der Brunnen unter der Mauer steht und sprand auf dessen Überdachung. Dann kletterte ich hinunter und stand vor dem Brunneneingang. Das Gitter war immer noch ab. Das sagt mir wieder, dass ich in der Realität lebe. Ich holte das Seil raus und band es an die Dachverstrebung, lächtete nach unten. Wo immer du auch bist. Ich werde dich finden und dich mir holen....

http://www.youtube.com/watch?v=uyZ9i4QOtso&feature=youtube_gdata_player
Langsamm und entschlossen glitt ich nach unten. Leise ließ ich mich ins Wasser ein. Dann leuchtete ich un mich herum. Der Höhlendurchgang ist da. Keine Sache rein aus meinem Hirn. Ich lief nun in die Höhle hinein. Es war so todenstill. Nur das Plätchern von herabfallenden Wassertropfen war zu höhren. Wenn hier etwas oder jemand ist, dann vergällt es sich ganz leise. Da ein uralter Lichtschalter. Ich schaltete ihn an und plötzlich hörte ich von weitem die vertrauten Dieselgeräuche. Kurz danach ging in der ganzen Höhle gedämpftes Licht an und dann dieser schrille unerträgliche Schrei des Wesens. Ich war wieder bei dir. Bin ein Teil von dir und du von mir. Nun werde ich es aber beenden. Ich komme und finde dich...

Ich lief und lief in das Höhlensystem hinein. Kam an die Kreuzung. Rechts ist der Ausgang zum Wald verschlossen. Links zur Burg mit Sicherheit auch noch. Ich ging langsammer immer weiter gerade aus und durch das Flackern der Lichter sah ich hinter jeder Kurve und jedem Abgang einen Schatten. Dann plötzlich vor mir an einer Abzweiglung ein Schatten durch den Gang huschen. Er war ganz nah... und dann ein lautes mir sehr vertrautes Schreien.... Es war meine Tochter, dann ein lautes Brüllen. Es war meine Frau, die das Wesen anschreite Sie in Ruhe zu lassen. Dann rannte ich schneller und im letzten Moment sah ich meine Frau. Sie hatte eine Schippe in der Hand. Ich war froh beide lebend zu sehen. Sie sah mich so entsetzt an. Ich kam ihr entgegen. Dann holte sie aus und die Schippe flog mir quer ins Gesicht...

Danach war alles dunkel...

Irgendwann wachte ich mit brummenden Schädel auf. Ich war alleine. Arme und Beine gefesselt. Niemand war mehr da. Warum hat Sie das getan? Wie komm ich hier wieder raus? Und wo ist das Wesen? Ich war so alleine...

Doch vielleicht war ich doch nicht allein. Ich muss mich befreien, solange ich noch kann. Ich kämpfte sicher 3 bis 4 Stunden bis ich vor Erschöpfung aufgab. Ich wusste, entweder ich erfriere langsam oder es wird mich holen. Ich träumte wieder, wie es meine Familie jagd. Wie ich hinter her renne. Dann wieder sein hässliches weises Gesicht. Ich sah ihm in die glutroten Augen und danach voller Entsetzen, das Wesen war nun ich...

http://www.youtube.com/watch?v=H2vY2lPmWUw&feature=youtube_gdata_player

Ich wachte auf, war nicht mehr gefesselt. Neber mir das durchschnittene Seil, Messer, Pistole, Taschenlampe und Schaufel. Was geht hier wirklich vor? Wer bin ich wirklich? Was ist noch real? ...und ja so langsam werde ich wahnsinnig...

Ich rief hallo, doch niemand antwortete. Langsamm und mit allen herumliegenden Sachen bewaffnet ging ich wieder zur Bunkeranlage. Sie ist also real. Ich durchkämmte alle Räume und stand selbstzweifelnd in der Mannschaftsschlafunterkunft. Dort, wo der Abgang zum Labor war, da fand ich nichts. Nur noch Selbstzweifel. Ich rannte bis zum Brunnen. Das Seil war weg. Dann bis zur Mauer vom Burgkeller. Sie schien dort schon ewig zu stehen und den Durchgang zur Burg sehr lange zu versperren. Überall Moos an der Wand. ich rannte zum Waldausgang und begann mit der Schaufel mich frei zu graben. Der Ausgang muss direkt hinter der Erde sein. Nur noch mehr Selbstzweifel. Ich muss wirklich wahnsinnig sein...

http://www.youtube.com/watch?v=-5WLBxNhe_k&feature=youtube_gdata_player

Es vergingen gut 2 Stunden, dann endlich war ich im Freien. Es war Nebel und hier am Waldrand an der Ruine war Todenstille. Ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Eine unreale Gestalt jagen oder raus finden, wer ich wirklich bin...

Plötzlich ein angstversetzter Schrei, dann ein zweiter. Es waren eindeutig die Stimmen meiner Familie. Ich rannte in den Wald immer den Schreien hinterher. Dann fand ich sie beide mit dem Kopf nach unten an einem Baum aufgehangen. Sie sahen mich entsetzt an und meine Frau fragte mich, ob ich Scheisskerl sie jetzt endlich umbringen werde, nachdem ich Sie verschleppt und hier auf gehange habe? Mit dem Hund hätte ich ja auch kein Problem gehabt! Ich schüttelte wieder und wieder den Kopf und sagt ,,Das war ich nicht''

Plötzlich ertönte jener schriller Schrei, den ich allzugut kannte. Alle 3 sahen wir in die Richtung. Im Nebel waren die teuflichen roten Augen. Dann trat die Gestalt aus dem Nebel. Ein breites Grinsen aufgesetzt. Doch nun waren die Augen normal. Ich nahm die Taschenlampe und leuchtete ihn an. Wir alle 3 erschraken. Das was vor uns stand war ich...

Ich fragte es, was es vor hat in meiner Gestalt? Es antwortete terminieren, anpassen, studieren und übernehmen. Ich war geschockt, weil es genau wie ich sprach. Dann fragte ich was es sturieren möchte? Es lachte laut. Sein Klang wurde immer mehr wie ein Kläffen. Dann leuteten die feuerroten Augen. Es nahm Anlauf, ich hob die Waffe, sah dabei seine Verwandlung in diese mir bekannte Gestalt und schoss. Es wisch ruckartig aus und genau in dem Moment bin ich losgelaufen. Wir waren wie ein Tier und sein Beute. Es kam mir schnell näher, ich zog das Messer, blieb stehen und es reinlaufen, mich nach hinten fallen und sah dabei, wie es über mich hinweg schmerzschreiend in einen Baum knallen. Das Messer steckte noch. Es zog es unter ohrenbetäubenden Schmerzschreien raus. Ich lief wieder zurück und rief nach meiner Familie. Sie antworteten und ihre Stimmen lenkten mich zu sich. Ich blieb bei ihnen stehen, da kam es auch schon aus der Dunkelheit auf mich zu geflogen. Ich erhob erneut die Waffe, drückte ab, es machte klick, sah wie es direkt vor mir schon war, drückte erneut ab und bumm. Es blieb erstarrt vor mir stehen.....

Ich traff es direkt zwischen den Augen. Dann viel es um...

Ich sah, es war tod. Ich ging schnell hin meine Familie zu befreien. Sie umarmten mich und waren so froh und erleichtert, dass ich weder verrückt noch ein Psychokiller bin und alles vorbei war.

Plötzlich war der ganze Wald um uns todenstille. Dann sahen wir es. Ein Meer rot leuchtender Augen in der Dunkelheit...

http://www.youtube.com/watch?v=G_nTqvgqkCU&feature=youtube_gdata_player

Sie traten alle aus dem Dunkeln in das Licht des Mondeslicht. Die Morgendämmerung war am Himmel schon zu erkennen. Vor mir standen jene Menschen, dessen Leichen an der Decke in der Höhle hingen. Ich hielt die Pistole auf sie und drückte wieder und wieder ab. Doch es war keine Patrone mehr im Magazin. Meine Familie drückte sich fest an sich und schlossen die Augen. Ich sagte ,, Also Leute, wer ist der Nächste? '' . Dann schmiss ich sie Pistole weg und legte meine Arme um meine Familie. Sie bewegten sich langsam auf uns zu. dann umkreisten sie die Leiche ihres Artgenossen, schauten ihn kurz ehrvoll an. Einige bügten sich und hoben ihn an. Dann bewegten sich sich langsamm von uns fort. Einer blieb stehen und sah uns an. Er sagte ,, Heute Nacht lassen wir euch laufen. Ihr habt euch das Recht erkämpft einen Tag Vorsprung zu haben. Wir werden euch jagen und finden. Uns ist noch nie jemand entkommen. Wir sind überall. Egal wohin ihr flieht. Dann lachte er laut und verschwand wie die anderen in der Morgendämmerung.

http://www.youtube.com/watch?v=TOV5M0lWWLc&feature=youtube_gdata_player

Wir beschlossen nach hause zu fahren und nur das Nötigste mitzusehmen. Wir wollten fort. Einfach ganz weit fort... so treibten wir auf der Autobahn entlang. Überschritten Staatsgrenzen, fuhren immer weiter fast 2 Tage schon. Dann endete die Strasse. Wir stiegen aus und hielten uns alle in den Armen. Schauten alle gemeinsamm auf unsere ungewisse Zukunft. Wir standen in einem abgelegenen Fischerdorf und blickten auf die untergehende Sonne über dem grossen weiten Ozean

Sollten wir das alles überleben, dann hört ihr wieder von uns... Ab heute wissen wir, wir sind nicht allein...

Sie sind da drausen und unter uns. Ihnen alleine gehört die Nacht...

http://www.youtube.com/watch?v=rCZdiWPHluI&feature=youtube_gdata_player

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Mittwoch, 15. Oktober 2014
Willkommen auf meiner Bildersammlung

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