Mittwoch, 12. November 2014
Stille in einer Nacht


http://www.youtube.com/watch?v=5-BOrzlVRoU&feature=youtube_gdata_player

Die Stille in der Nacht... eine noch sich entwickende Geschichte eines Nachtläufers und seine Dämonen...

So folgt also der Geschichte.... Ich war allein... Es war wie so oft dunkel und still in tiefer Nacht... weit weg von zu Hause und schon weit nach Mitternacht.... das alles ist ja nichts neues... viel zu oft zog ich die letzten Jahre durch die dunkle Nacht... So sanft und behutsam lief ich über knisterntes Laub und mein Atem war durch durch die Nacht wie ein kalter alter dampfender ausgebrannter Schornsteinschacht am dahinsiechen. Mein guter Freund war dennoch da. Sein Licht spendet mir Wärme und Vertrautheit. Immer über mir zogen wir quer durch das Land. Unser Land. Denn es war nie jemand da. War es das wirklich immer so? Warum ausgerechnet jetzt? Nach so vielen Jahren stell ich mir solch eine Frage? Es war ja wirklich niemals jemand auf meinen Wegen. Nie suchte ein anderer außer mir selber die Schönheit der Nacht. Wer soll auch an jenem dunklen Ort sich um diese Zeit verlieren, der meine Heimat schon lange ist. Doch plötzlich fühl ich mich immer mehr beobachtet. Etwas ist heute anders .... als sonst an diesem mir so Geborgenheit vermittelnden Ort... Hallo, bist du da? ... Ich fühle deine Nähe, doch nichts geschah an diesem dunklen Ort... Das Licht meines Freundes gab mir auch nicht mehr Antworten und ich lief weiter unter dem Rascheln der Blätter durch die dunkle Nacht hindurch und doch fühlte ich mich anders, nicht mehr alleine. War da was am Wegesrand?... Nein! Das bilde ich mir nur ein...

So irrte ich über Berg und Tal und vergaß schon fast dieses Gefühl nicht allein zu sein. Ich erinnerte mich wie sehr ich immer mich am Tage immer einsperren mag und wie viel Geborgenheit die Dunkelheit mir spendet und es ging mir wieder richtig gut. Da plötzlich im leichten Mondeslicht ein Schatten, der vor mir vorbei flog. Wer oder was soll das gewesen sein? Ich wusste nur nun eins. Zum ersten Mal war ich an diesem Ort nicht mehr allein...

Ich spürte, wie es mir eiskalt über den Nacken krippelte. Mein Herz schlug schneller. Mein Atem schien verselbständigt mir nicht mehr gehorschen zu wollen. Da schon wieder ein Schatten... so schnell, nur ein Augenschlag lang und wieder in der Nacht verschlungen...

Meine Hände zitterten. Mein ganzer Körper bebte und doch stand ich starr. Und dann plötzlich ein Stöhnen tief in finstern undurchdringlichen Hecken. Ich spürte es kam schnell näher und ich lief los. Querfeldein durch Weinbergstockreihen hindurch jagte mich das Gefühl immer weiter nach oben. Plötzlich machte es mir sogar sehr viel aus so alleine in der Dunkelheit zu sein. Ich wusste bald nicht mehr wohin. Wo soll ich mich verstecken? Die Nähe der Gefahr im Nacken rannte ich verzweifelt in den dunklen Wald hinein. Nun war auch mein treuer lichtspendender Freund nicht mehr da. Doch die Geräuche wurden lauter. Von allen Seiten drangen sie an mein Ohr. Ich hoffte dies ist ein Traum, ich werde sicher gleich erwachen.... Pure Verzweiflung macht sich breit...

Und dann ist es plötzlich ruhig... absolut Todenstille. Ich stand an einer Lichtung. Fahles Mondeslicht leuchtete mir auf der Stirn... kein Wesen gab nur ein einziges Geräuch. Ich hörte nur meinen Atem und mein Herz.... Da das Geräuch eines niederfallendes Blattes....

und dann sah ich sie... die dunklen finsteren roten Augen...

Es war Stille. Totenstille und dennoch sahen die blutunterlaufenen Augen mich weiter an... Und plötzlich waren sie weg...

Die Zeit scheint still zu stehen... gespenstige Ruhe. Es verging schon eine Ewigkeit... nichts geschah... Alles war so friedlich. Das Gefühl nicht alleine zu sein, es war weg...

Eine Stunde vielleicht war nun verstrichen... Ich stand immer noch wie totenstill. Der Mond war an jener Lichtung schon fast verschwunden. Ich sagte mir, nun geh ich meinen Weg nach hause...

Ich bin alleine... Dann ging ich los... Doch das Gefühl, es war wieder da... Ich rannte immer schneller... hastete über abgebrochene Äste, stolperte an einer Wurzel und ein kurzer Blick nach hinten zeigte mir rote glühende Augen an einer leichenblassen Kreatur mit langen Krallen an den Händen und Sie riss ihr Maul auf und darin spiegelte sich das letzte Licht des Mondes in den funkelten spitzen Zähnen und ich hastete weiter, weiter, weiter wie ein gehetzter Hase, riss mich blutig an einem Dornengebüsch und das Wesen schien alles um sich weg zu reißen ohne Schmerz getrieben nach der Gier auf seine Beute.

Plötzlich vor mir ein steiler Abhang und ich dachte nicht nach und sprang...hinab in die Dunkelheit...

Mein Körper streifte über Äste und immer wieder spürte ich meinen Körper an irgendwelchen an der Klippe gewachsenen Baumverwurzelungen aufschlagen. Immer wieder nach Halt suchend ging es weiter nach unten bis nach entlosem Versuch irgendwie zu stoppen mein geschundener und geschächter Körper auf an einer Schrägebene den Boden endlich berührte und durch Gebüch und über Gestein nach unten rollte, bis der schon fast leblose Körper in der Ebene entgültig zum Ruhen kam...

Ich nahm meine Umwelt kaum noch wahr. Doch ich sah, es wurde hell... und ja ... ich war alleine...

Danach entschwand mir das Bewusstsein...

Eine Ewigkeit muss vergangen sein. Es war taghell. Um mich herum Vögelzwitschern. Ich nahm nur sehr wenig wirklich wahr... Robte unter Schmerzen zu dem kleinen Bach, den ich nicht weit von mir sah. Trank und versorgte mir mit letzter Kraft meine Wunden und danach wurde es wieder schwarz...

... (Augenaufschlag)... Es wurde Abend. Die Sonne ist schon fast wieder weg... ich bin immer noch im Wald alleine... Mit dem bösen Ding... Meine geliebte Nacht nun zum Schrecken wird... Ich erkannte... Die Nacht gehört ihm....

Diese Stille um mich rum, diese entsetzliche Stille. Mein Herz schlug lauter und schneller. Ich rappelte mich hoch und humpelte ohne Ziel los und immer schneller den Schmerz vergessend. Und ich lauf und ich lauf und ich lauuuuuuuufffffff immer weiter. Alles stampfte in mir und bebte. In mir wuchs die Wut. Bereit ihn diesmal zu bekämpfen, diesen Dämon. Egal ob hier oder an einem anderen Ort....

So flog ich aus dem Wald hinaus in das freie Land so voller Energie, Wut und Überlegenheit.... Plötzlich gehörte die Nacht uns beiden... und dem guten Freund dort oben am Himmel...

Ich bemerkte meinen MP3 Player in meiner Laufjacke und schanltete mein Lieblingslied ein

http://www.youtube.com/watch?v=iZ72WESg9xw&feature=youtube_gdata_player

Danach spürte ich... es ist da und ich nicht mehr alleine...

Diesmal ist es anders, ich gab die Geschwindigkeit vor. Nur ein kurzer Blick zurück in die roten Augen. Ich spürte immer wieder seine Versuche mir näher zu kommen, doch war ich jedes Mal überlegen genug dies wieder aus zu gleichen ...

und so verging Stunde um Stunde... ich glaub inzwischen schon sicher 4. Der Akku meines MP3 Players war schon lange erschöpft und ich bemerkte allmählich wie mein Abstand grösser wurde... ich glaub nach noch einer Stunde, da gab es auf und ich kam endlich an eine mir vertrauten langen Landstrasse an und wurde bei freier Sicht zum ersten Mal langsammer... Das war mein bester Lauf...

Bald wieder Tag, bald alles vorbei, fast wieder unter Menschen... Ich hab es wirklich geschafft..

Einen Moment der Unachtsamkeit und dann sah ich nur noch die leichenbleiche Fratze und die feuerroten Augen auf mich zu rasen. Wie aus dem Nichts und aus der Stille der Nacht. Ein starker Hieb und ich schmetterte zu Boden...

Dann wurde alles um mich dunkel....

Ich war auf einmal zu Hause. Wurde freudig empfangen. Erst der Hund, dann eine Umarmung von meiner Frau. Danach die Kleine, die mich die letzten Tage so sehr vermisst hat. Ich sagte ihnen, dass ich abgestürzt bin und mi h an nichts gross erinnern kann, außer dass ich einen schlimmen Albtraum wohl hatte und alle lächelten mich an. Ich fühlte mich so glücklich und geborgen. Doch da ist etwas, was nicht hingehört. Fauliger Geruch überall. Der Raum und alles in ihm verzerrte und als ich die Augen öffnete, da hing ich von einer Höhlendecke mit den Beinen gefesselt an einem Fleischerhaken ab. Um mich herum hingen andere Menschen. Alle bereits entweder durch langes dort hängen oder durch die sichtlich erkennbaren Verletzungen gestorben. Ich konnte nichts tun. Bin einfach nur eine Jagdbeute und in einem sehr kalten Höhlenlagerplatz als Kühlgut aufgehangen worden. Dann erkannte ich es. Ein Teil der Menschen wahren angefressen. Mir war klar, was mit mir sehr bald passieren wird. Der Gestank ließ mich aber bald wieder bewusstlos werden. Ich brauch nur irgendeine Idee. Sah mir die Leichen neber mir an... Dachte nach... Wie kann das alles nur sein? Wieder Totenstille...

dann sah ich es plötzlich. Direkt an der Leiche eines etwas rundlicheren Mannes vor mir, dessen Kleidung mir wie die eines Jägers oder Försters aussah. An seinem Gürtel war ein Halfter mit einem Messer. Ich kann es erreichen, wenn ich nur genügend hin und her wippe und mich dabei lang mache. Also versuchte ich es und fing an am Haken zu schwingen. Immer mehr und mehr kam ich dem Leichnahm näher etliche missglückte Versuche vergingen und dann endlich hatte ich den Halfter mit dem Messer in den Händen und riss ihn vom Gürtel los. Kaum hatte ich das Messer in den Händen, da hörte ich sein Stönden, es kam näher und näher.... Es wurde mir eiskalt, obwohl es ja schon absolut kalt hier ist. Ich steckte das Messer am Rücken in meine Hose und machte noch schnell die Klipse des Halfters an meinem Lauftäschchen fest, damit es nicht gleich wieder raus rutscht und danach ließ ich die Arme nach unten sinken und machte auf Bewusstlos. Tod ging ja nicht, mein Atem verrieht es ja sonst. Ich bemerkte, wie es näher kam. Sein übel richender Atem war plötzlich vor mir... alles an mir erstartte innerlich und ich wusste, es ist alles zu Ende. Er schnuppperte und nahm mein Gesicht in seine Fängen. Eine ganz verzärrte kräzende Stimme kam aus seinem Mund hervor : ,, Noch frisch´´ und dann ließ er mich mit einem bitter bösen Läscheln los und schnappte sich eine andere Leiche neber mir. Ich machte erst meine Augen auf, als er mit seiner Beute die Höhle verließ. Ich atmete tief urch, egal wie verfault die Luft um mich herum war. Nun war es Zeit zu Handeln. Ich nahm das Messer und begann das Tau um meine Beine zu schneiden und mit einem festen Ruck war es durchschnitten und ich landete unsanft auf meinem Rücken auf dem kalten harten Höhlenboden. Der Schmerz verging langsam und ich wusste, in diesem Moment, bin ich zwar weiterhin in Gefahr, aber wieder ein frei beweglicher Mensch. Und ich besitze eine kleine einfache Waffe. Die ihn vielleicht nicht töten, aber mir im letzten Moment vom Leib halten könnte.....

und so ging ich langsamm mit vorgehaltenen Messer los... ich bemerkte, ich war in einer riesigen mit unzähligen Gängen verwurzelten Höhle, Schwaches Licht wurde in allen Gängen eingebaut. Ich kenne die ganze Gegend, aber mior war niemals bekannt, dass es so was hier überhaupt gibt... Wie komm ich hier nur raus?...

So lief ich durch ein Labyrhint unzäliger schwach beleuchteten Verzweigungen und Abbiegungen immer mit der Angst, dass es plötzlich vor oder hinter mir ist. Dann kam ich in einer Art Empfangshalle an. Dort waren Säulen und ich erstarte. Alte verstaubte Fahnen, die es seit 45 nicht mehr gibt. Unter der Erde eine alte Anlage der Nazis und das hier? Wie kann das unentdeckt bis jetzt sein? Ich ging bis ans Ende der Halle und dort war eine zerstörte Tür, dahinter ein alter Funkraum, und wieder 3 Türen, alle zerstört. In der linken Tür befand sich ein Komandobüro. Alle Möbel waren durch die Gegend gefeuert ich fand eine alte Offizierspistole und nahm sie in die Hand. Ich näherte mich dem rechten Raum. Es war eine Lagerhalle voller Konserven und ich hörte ein lautes Brummen, erreichte die dort zerstörte zweite Tür des Raumes. Dahinter eine riesen Halle mit Stromaggregaten und Dieseltanks. Komischerweise ist alles in Betrieb, als ob es erst vor kurzem wieder eingeschaltet wurde. Hier ging es nicht weiter. Also ging ich wieder zurück bis in den Funkraum. Nun betraz ich den Raum in der Förderfront. Es war ein grosser Schlafsaal mit Waffenschränken. Ich nahm mir ein Gewehr und eine Munitionstasche mit. Mitten im Raum war eine Wendeltreppe nach unten. Die Neugier war zu stark. So ging ich langsam nach unten. Eine riesen Stahltür mit einem Kurbelschloss stand weit offen vor mir und nun befand ich mich in einem riesigen Labor. Das ist Wahnsinn. Da sind Behälter mit abgestorbenen in Flüssigkeit eingelegte Embrionen, die dem Biest der Nacht sehr nahe kamen, nur dass Sie sich nicht weit genug entwickelt haben. Doch da war ein zerplatzter Behälter und plötzlich erstarrte ich vor Entsetzen. Ein zweiter zerstörter Behälter... Wenn es das ist, was ich denke, dann gibt es nicht nur ein Problem... Aber auch hier kam ich nicht weiter. Ich musste zurück in die Höhle und irgendwie hier raus....

http://www.youtube.com/watch?v=XZ-q-yoeMvU&feature=youtube_gdata_player

Ich stürmte mit gestreckter Waffe nach oben und bis in die grosse Halle mit den Säulen. Dann war plötzlich paralell das Ausgehen der Dieselmaschine mit einem zusammengehörenden lichtflackern zu vernehmen. Danach wurde alles dunkel und ich hörte hinter mir einen entsetzlich schrillen und näher kommenden Schrei! Ich lief los und sties dabei immer wieder unsanft an die Höhlenwände. Nach einigen weiteren schmerzhaften Kontakten sah ich ein leichtes Licht. Es war ein länger Gang in die Freiheit. Er führte eindeutig nach drausen. Ich lief ein kurzes Stück und dann sah ich es. Es tauchte am Höhleneingang auf und stand zwischen mir und der Freiheit. Und wieder ein furschtbar schriller Schrei und die blutrotunterlaufen Augen stürmten auf mich zu. Ich rannte zurück zur Kreuzung und da erkannte ich, dass es das zweite Wesen ist, das vom Bunkerlabor auf mich zu stürmt. Ich lief also gerade aus in die Ungewissheit....

http://www.youtube.com/watch?v=j2P9HlY2tpo&feature=youtube_gdata_player

Ich stürmte der langen Weg hinein direkt in die absolute Dunkelheit und doch war dort doch etwas, ein schwächer Lichtschein. Der Gang schien ewig zu gehen und ich kam dem gedämmten Licht immer näher, es war ein Durchgang, ein Mauerdurchbruch und dahinter ein beleuteter Raum und ich zögerte und ging hinein. In dem leeren scheinbar kellerartigen Raum angekommen riss ich die Waffe herum und richtete Sie in die Finsternis. Hier wurde wohl die wand erst kürzlich eingerissen, wo bin ich hier nur bloß. Zum Labor gehört es wohl nicht mehr... Ich blickte in die Dunkelheit... Es war ruhig und geschah nichts...

Ich ging nun in den Raum hinein, atmete kurz auf und wollte mich gerade umdrehen, als ich es im letzten Blickwinkel aus der Höhle auf mich zustürmen sah. Ich versuchte die Waffe zu erheben. Es war schon an mir dran, ich schoss, draff seinen Bauch und rammte unter seinen fürchterlichen Schreien die Waffe weiter in ihn hinein. Seine Krallen fuchtelten vor mir. ich sah seine teuflich roten Augen im blassen Gesichtund die spitzen gierigen Zähne.

.. und ich schoss und schoss und mit jedem Schrei erneut bis es vor mir zusammen sackte. Ich stellte mich vor ihm und richtete die Waffe auf sein Gesicht. Es atmete flach. Ich drückte ab und es machte nur klack. Das Magazin war leer...

Ich blickte es erstarrt an. Sein Atem wurde immer flacher. Ich Griff nach dem Munitionsbeutel. in dem Moment ertönte ein lauter schriller Schrei aus der Höhle und mein Wiedersacher vor mir bäumte sich ruckartig vor mir auf, verpasste mi einen Hieb an der linken Schulter. ich viel blutend zu Boden, die gesammte Munition verstreute sich überall. Das Gewehr lag nun auch weit von mir weg. Ich zog die Offizierspistole aus ihrer Halterung und kurz bevor es an mir war traf mein erster Schuss es durekt zwischen seine Augen. Im nächsten Moment sakte es entgültig zusammen. Das Geschrei aus der Höhle wurde sehr schnell lauter. Einen kurzen Augenblick wollte ich noch das Gewehr und Munition sammelb, doch dann lies.ich von ab und rannte weiter durch ein riesen Kellergewölbe. Es war hinter mir und wieder auf der Jagd. Die Augen waren die meines ersten Jägers. Die kleinen Unterschiede der Augen verrieht mir, dass das mein Freund war, der mit mir 5 Stunden durch die Nacht rannte. Ich schoss einmal auf ihn und verfehlte. Blieb aber nicht stehen. Dann sah ich ein nur noch im allerletzten Moment die Waffe zu benutzrn. Ich sollte nch maximal 3 bis 4 Schuss haben. Ich erreichte eine lange such im Kreis gemauerte Treppe, sie schien entlos nach oben zu führen. Ich stürmte gehetzt und gejagd immer weiter nach oben...

http://www.youtube.com/watch?v=YwD6Uw3wY4U&feature=youtube_gdata_player

Ich kam am Ende nach ewigen unzähligen Treppen an einer grossen Halle an. Ich muss in der Burg sein, die hoch am Berg über unser Dorf wacht. Sie ist baufällig leerstehend und für nienanden zugänglich gemacht worden. Kein anderer Ort kommt für so etwas in der gesammten Umgebung in Frage. Doch ich muss weiter. Es ist hinter mir. Schon wie ein Teil von mir...

Ich lief durch die Halle Richtung grosses Ausgangstor. Es war verschlossen. Ich versuchte es irgendwie auf zu bekommen, auch mit gegenspringen, doch es schien nichts zu machen zu sein. Hier hattte jemand eine Handlampe vergessen. Sie ging sogar noch. ich dachte mir, dass sie mir bald sicher nützlich ist und nahm sie mit. Ich lief nun nach rechts und war in einer Art Speisesaal angelangt. Ein alter vermoderter riesiger Tisch stand darin und noch der ein oder andere kaputte Stuhl. Ich hörte nun aus der Halle die lauten Schreie meines Jägers. Keine Zeit für Geschichtsstunde. Ich lief schnell durch die nächste Tür, dort sah ich eine alte Kochstelle und nebenan ein Ausgang ins Freie. Die Tür war offen. Ich musste im Burggarten angelangt sein. Dort wurden früher wohl Kräuter und andere Pflanzen angebaut. Überall drumherum nicht überwindbare Mauern und nur dieser eine Ausgang hier. Vor mir war ein Brunnen. Ich rannte hin und es war ein Gitter darauf. Ich konnte das Gitter wegheben und leutete hinunter. Es ging weit in die Tiefe nach unten. Doch dort war Wasser. Plötzlich war es vor mir und schrieh in schrillsten Tönen mich an. Also sprang ich in den Brunnen und bremste den Fall mit Händen und Beinen, scheuerte mir dabei Hände und Beine komplet auf. Dann tauchte ich in das Wasser hinein und kam schnell wieder nach oben. Die Lampe, sie ist nass. Ich schaltete sie ein und sie ging noch. Vor mir ist ein Teil des Höhlensystems zu erkennen. Es endete direkt hier am Wasser. Muss ein alterFluchtweg sein. Ich rannte weiter so schnell es ging. Hinter mir hörte ich ein dumpfes Aufkommen im Wasserbecken. Ich irrte durch Gänge und hörte dabei seine entsetzlichen Schreie hinter mit...

Vor mir eine Kreuzung, dann rechts jener Ausgang, den ich bereits vorher schon betreten wollte. Ich lief Richtung Ausgang. Richtung Mondlichtschimmer. Raus aus der Höhle. Ich war am Waldesrand. Eine kleine Wachpostenruine mit einem Tunneldurchgang darunter. Ich war endlich wieder im Freien und begann zu laufen durch die dunkle stille Nacht...

http://www.youtube.com/watch?v=eFx1Mt3CKbk&feature=youtube_gdata_player

Ich wusste es ist hinter mir. Ich lief immer weiter wieder durch Weinberge, dann wieder offenes Feld. Mein Körper war sehr ausgelaugt, ich merkte, wie ich immer langsammer wurde und vor Hunger, Durst und Erschöpfung bald nicht mehr kann. Es war immer noch da und im Gegensatz zu mir wurde es nicht langsammer. Noch ein paar Minuten, dann hat es mich entgültig in seinen Fängen. Am Himmel wurde es langsam hell und plötzlich ein lauter Schrei hinter mir. Ich sah wie es flüchete und erkannte, dass es nur im Dunkeln leben kann und Licht ihm Schaden zufügt. Ich war alleine, erschöpft und vor mir war ein kleines Ruhehäuschen mitten in den Weinbergen. Darin ein Tisch und 2 Bänke. Ich setzte mich hin und schlief ein wenig ein...

Als ich aufwachte, war es taghell. Ich musste nach Hause. Endlich zu meiner Familie und endlich allen berichten, was sich zugetragen hat. Ob sie mir glauben werden? Und warum hab ich nichts von den vermissten Menschen gehört, die dort Opfer wurden. Schnell kam ich an die Hauptstrasse und bald war ich in meinem Heimatdorf, ein kleiner Weinbauort mit jener Burg hoch über dem Dorf liegend auf einem Weinberg. Die Leute sahen mich alle entsetzt an. Ich musste furschbar aussehen, als ich durch die ersten Strassen lief. Bald kam ich zu hause an. Endlich zu hause... Die Gefahr noch immer geistig im Nacken´, doch an einem gefühlten sicheren Ort...

Ich klingelte, es dauerte einen Moment, dann machte meine Frau mir auf und sah mich entsetzt an. Danach nahm sie mich erleichtert in die Arme. Die Kleine kam mit dem Hund angerannt und im nächten Moment weinten wir alle engumschlungen....

So begann ich meine Geschichte zu erzählen. Meine Frau hörte mir bis zum Ende mit entsetzen zu, sah mich verwundert an und sagte : ,,Du musst einem schrecklichen Unfall gehabt haben. Aber es gibt keine verschwundenen Menschen. Das bildest du dir nur ein.'' Es gab einen riesen Streit und ich ging alleine zur Polizei. Erzählte dort meine Geschichte. Man wusste auch dort nichts von verschwundenen Menschen Sie gingen dennoch mit mir zur verlassenen Burg. Von Außen wurde die Tür geöffnet und ich führte sie in den Keller mit dem vermuteten Höhleneingang und dem toten Wesen. Unten angekommen war nichts. Kein Wesen, kein Blut, keine Waffe und vor allem kein Höhleneingang. Nicht Mal mehr die Munition lag herum. Ich dachte an die Offizierspistole, aber auch die schien ich bei meiner Flucht verloren zu haben. Ich wollte den Polizisten den Brunnen zeigen, aber sie sahen mich nur verschaukelt an, wiesen mich aus der Burg heraus und rieten mir eine Therapie zu machen. So vergingen die Tage... Alle Menschen meiteten mich. Eines Tages kam ich nach Hause und sie waren weg. Meine Familie hatte mich verlassen....


Ich ging tagelang nicht aus dem Haus.Versteckte mich vor allen Dingen im Leben. Diese panische Angst. Vor allem und jedem. Wo ist es hin? Es ist ein Teil von mir und alles, was mir noch bleibt. In jener Nacht hatte ich einen grausammen Albtraum. Es war wieder da, doch diesmal hetzte es nicht mich. Es hetzte meine Frau und unser Kind. ich lief hinterher, doch unerreichbar für mich. Dann seine Fratze totenblass und mit feurigen Augen vor mir und ich erwachte mit einem Ruck. Ich streifte murdie Hände durch die Augen, machte das Licht an und dann zuckte jeder Muskel in meinem Körper zusammen. Die Offizierspistole lag direkt vor mir auf dem Bett....

http://www.youtube.com/watch?v=ZAhM9MW95cU&feature=youtube_gdata_player

Ich packte ein paar Werkzeuge ins Auto und fuhr zum Wald. Ich suchte, bis ich die Wachpostenruine gefunden hatte. Entgeistert erkannte ich, dass der Durchgang in die Höhle zugemauert war. Das Mauerwerrk schien schon uralt zu sein. Ich machte den Kofferraum auf und holte einen Vorschlaghammer hervor. Ich schlug die Mauer Stück für Stück ein. Dann ging ich fassungslos auf die Knie. Dahinter war nichts als Erdreich. Ich holte die Schaufel aus dem Wagen und grub bis zum Abend durch. Doch da war keine Höhle. Ich fuhr voller Selbstzweifel nach Hause. Telefonierte mit meiner Familie. Es half nichts, sie liesen mich mit allem alleine. Ich legte mich ins Bett und der Albtraum mit meiner Familie spielte sich von neuem ab. Wieder kam das Wesen auf mich zu. Diesmal schaute es mich dämonisch an und die furschtbare Stimme sagte : ,,Komm und hol sie'' Ich wachte wieder entsetzt auf und vor war voller Grauen am Schreien. Ich nahm das Handy und versuchte sie zu erreichen. Alle Nummern wahren wieder und wieder tod. Ich ging aus dem Schlafzimmer raus und schaltete hastig das Licht im Wohnzimmer an. Ich sprang entsetzt und schreiend zurück. Der Hund hang tot und blutend an einem Haken an der Decke. Mir wurde nun klar, es spielt ein grosses Spiel mit mir...

http://www.youtube.com/watch?v=k2xyipGnhb4&feature=youtube_gdata_player

Es hatte in dem Moment seinen grössten Fehler gemacht. Nun wollte ich meins mit ihm auch spielen...

Zuerst hin ich den armen Hund ab und deckte ihn zu.
Ich gurtete die Pistole an mir fest, nahm eine leistungsstarke Taschenlampe und machte mir die Stirnlampe fest. Packte ein Seil in einen Rucksack und schnalte ihn mir auf den Rücken. Nun stürmte ich raus in die Nacht durchs Feld und durch den Wald. Bald ging es immer weiter den Berg hinauf Richtung Burg. Diesmal werde ich es jagen. Das ist nun meine Jagd....

Oben angekommen suchte ich an der Burgmaucher einen passenden Baum und kletterte ihn hoch. Er ragte ein kleines Stück über die Mauer. Ich kletterte den stärksten Ast entlang und kam über der Mauer mit den Füssen schon fast darauf. Ich hielt mich beim Ablassen noch kurz am Ast fest, ließ dann los und kam in die Hocke gehend auf der Mauer auf. Ich lief dort hin, wo der Brunnen unter der Mauer steht und sprand auf dessen Überdachung. Dann kletterte ich hinunter und stand vor dem Brunneneingang. Das Gitter war immer noch ab. Das sagt mir wieder, dass ich in der Realität lebe. Ich holte das Seil raus und band es an die Dachverstrebung, lächtete nach unten. Wo immer du auch bist. Ich werde dich finden und dich mir holen....

http://www.youtube.com/watch?v=uyZ9i4QOtso&feature=youtube_gdata_player
Langsamm und entschlossen glitt ich nach unten. Leise ließ ich mich ins Wasser ein. Dann leuchtete ich un mich herum. Der Höhlendurchgang ist da. Keine Sache rein aus meinem Hirn. Ich lief nun in die Höhle hinein. Es war so todenstill. Nur das Plätchern von herabfallenden Wassertropfen war zu höhren. Wenn hier etwas oder jemand ist, dann vergällt es sich ganz leise. Da ein uralter Lichtschalter. Ich schaltete ihn an und plötzlich hörte ich von weitem die vertrauten Dieselgeräuche. Kurz danach ging in der ganzen Höhle gedämpftes Licht an und dann dieser schrille unerträgliche Schrei des Wesens. Ich war wieder bei dir. Bin ein Teil von dir und du von mir. Nun werde ich es aber beenden. Ich komme und finde dich...

Ich lief und lief in das Höhlensystem hinein. Kam an die Kreuzung. Rechts ist der Ausgang zum Wald verschlossen. Links zur Burg mit Sicherheit auch noch. Ich ging langsammer immer weiter gerade aus und durch das Flackern der Lichter sah ich hinter jeder Kurve und jedem Abgang einen Schatten. Dann plötzlich vor mir an einer Abzweiglung ein Schatten durch den Gang huschen. Er war ganz nah... und dann ein lautes mir sehr vertrautes Schreien.... Es war meine Tochter, dann ein lautes Brüllen. Es war meine Frau, die das Wesen anschreite Sie in Ruhe zu lassen. Dann rannte ich schneller und im letzten Moment sah ich meine Frau. Sie hatte eine Schippe in der Hand. Ich war froh beide lebend zu sehen. Sie sah mich so entsetzt an. Ich kam ihr entgegen. Dann holte sie aus und die Schippe flog mir quer ins Gesicht...

Danach war alles dunkel...

Irgendwann wachte ich mit brummenden Schädel auf. Ich war alleine. Arme und Beine gefesselt. Niemand war mehr da. Warum hat Sie das getan? Wie komm ich hier wieder raus? Und wo ist das Wesen? Ich war so alleine...

Doch vielleicht war ich doch nicht allein. Ich muss mich befreien, solange ich noch kann. Ich kämpfte sicher 3 bis 4 Stunden bis ich vor Erschöpfung aufgab. Ich wusste, entweder ich erfriere langsam oder es wird mich holen. Ich träumte wieder, wie es meine Familie jagd. Wie ich hinter her renne. Dann wieder sein hässliches weises Gesicht. Ich sah ihm in die glutroten Augen und danach voller Entsetzen, das Wesen war nun ich...

http://www.youtube.com/watch?v=H2vY2lPmWUw&feature=youtube_gdata_player

Ich wachte auf, war nicht mehr gefesselt. Neber mir das durchschnittene Seil, Messer, Pistole, Taschenlampe und Schaufel. Was geht hier wirklich vor? Wer bin ich wirklich? Was ist noch real? ...und ja so langsam werde ich wahnsinnig...

Ich rief hallo, doch niemand antwortete. Langsamm und mit allen herumliegenden Sachen bewaffnet ging ich wieder zur Bunkeranlage. Sie ist also real. Ich durchkämmte alle Räume und stand selbstzweifelnd in der Mannschaftsschlafunterkunft. Dort, wo der Abgang zum Labor war, da fand ich nichts. Nur noch Selbstzweifel. Ich rannte bis zum Brunnen. Das Seil war weg. Dann bis zur Mauer vom Burgkeller. Sie schien dort schon ewig zu stehen und den Durchgang zur Burg sehr lange zu versperren. Überall Moos an der Wand. ich rannte zum Waldausgang und begann mit der Schaufel mich frei zu graben. Der Ausgang muss direkt hinter der Erde sein. Nur noch mehr Selbstzweifel. Ich muss wirklich wahnsinnig sein...

http://www.youtube.com/watch?v=-5WLBxNhe_k&feature=youtube_gdata_player

Es vergingen gut 2 Stunden, dann endlich war ich im Freien. Es war Nebel und hier am Waldrand an der Ruine war Todenstille. Ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Eine unreale Gestalt jagen oder raus finden, wer ich wirklich bin...

Plötzlich ein angstversetzter Schrei, dann ein zweiter. Es waren eindeutig die Stimmen meiner Familie. Ich rannte in den Wald immer den Schreien hinterher. Dann fand ich sie beide mit dem Kopf nach unten an einem Baum aufgehangen. Sie sahen mich entsetzt an und meine Frau fragte mich, ob ich Scheisskerl sie jetzt endlich umbringen werde, nachdem ich Sie verschleppt und hier auf gehange habe? Mit dem Hund hätte ich ja auch kein Problem gehabt! Ich schüttelte wieder und wieder den Kopf und sagt ,,Das war ich nicht''

Plötzlich ertönte jener schriller Schrei, den ich allzugut kannte. Alle 3 sahen wir in die Richtung. Im Nebel waren die teuflichen roten Augen. Dann trat die Gestalt aus dem Nebel. Ein breites Grinsen aufgesetzt. Doch nun waren die Augen normal. Ich nahm die Taschenlampe und leuchtete ihn an. Wir alle 3 erschraken. Das was vor uns stand war ich...

Ich fragte es, was es vor hat in meiner Gestalt? Es antwortete terminieren, anpassen, studieren und übernehmen. Ich war geschockt, weil es genau wie ich sprach. Dann fragte ich was es sturieren möchte? Es lachte laut. Sein Klang wurde immer mehr wie ein Kläffen. Dann leuteten die feuerroten Augen. Es nahm Anlauf, ich hob die Waffe, sah dabei seine Verwandlung in diese mir bekannte Gestalt und schoss. Es wisch ruckartig aus und genau in dem Moment bin ich losgelaufen. Wir waren wie ein Tier und sein Beute. Es kam mir schnell näher, ich zog das Messer, blieb stehen und es reinlaufen, mich nach hinten fallen und sah dabei, wie es über mich hinweg schmerzschreiend in einen Baum knallen. Das Messer steckte noch. Es zog es unter ohrenbetäubenden Schmerzschreien raus. Ich lief wieder zurück und rief nach meiner Familie. Sie antworteten und ihre Stimmen lenkten mich zu sich. Ich blieb bei ihnen stehen, da kam es auch schon aus der Dunkelheit auf mich zu geflogen. Ich erhob erneut die Waffe, drückte ab, es machte klick, sah wie es direkt vor mir schon war, drückte erneut ab und bumm. Es blieb erstarrt vor mir stehen.....

Ich traff es direkt zwischen den Augen. Dann viel es um...

Ich sah, es war tod. Ich ging schnell hin meine Familie zu befreien. Sie umarmten mich und waren so froh und erleichtert, dass ich weder verrückt noch ein Psychokiller bin und alles vorbei war.

Plötzlich war der ganze Wald um uns todenstille. Dann sahen wir es. Ein Meer rot leuchtender Augen in der Dunkelheit...

http://www.youtube.com/watch?v=G_nTqvgqkCU&feature=youtube_gdata_player

Sie traten alle aus dem Dunkeln in das Licht des Mondeslicht. Die Morgendämmerung war am Himmel schon zu erkennen. Vor mir standen jene Menschen, dessen Leichen an der Decke in der Höhle hingen. Ich hielt die Pistole auf sie und drückte wieder und wieder ab. Doch es war keine Patrone mehr im Magazin. Meine Familie drückte sich fest an sich und schlossen die Augen. Ich sagte ,, Also Leute, wer ist der Nächste? '' . Dann schmiss ich sie Pistole weg und legte meine Arme um meine Familie. Sie bewegten sich langsam auf uns zu. dann umkreisten sie die Leiche ihres Artgenossen, schauten ihn kurz ehrvoll an. Einige bügten sich und hoben ihn an. Dann bewegten sich sich langsamm von uns fort. Einer blieb stehen und sah uns an. Er sagte ,, Heute Nacht lassen wir euch laufen. Ihr habt euch das Recht erkämpft einen Tag Vorsprung zu haben. Wir werden euch jagen und finden. Uns ist noch nie jemand entkommen. Wir sind überall. Egal wohin ihr flieht. Dann lachte er laut und verschwand wie die anderen in der Morgendämmerung.

http://www.youtube.com/watch?v=TOV5M0lWWLc&feature=youtube_gdata_player

Wir beschlossen nach hause zu fahren und nur das Nötigste mitzusehmen. Wir wollten fort. Einfach ganz weit fort... so treibten wir auf der Autobahn entlang. Überschritten Staatsgrenzen, fuhren immer weiter fast 2 Tage schon. Dann endete die Strasse. Wir stiegen aus und hielten uns alle in den Armen. Schauten alle gemeinsamm auf unsere ungewisse Zukunft. Wir standen in einem abgelegenen Fischerdorf und blickten auf die untergehende Sonne über dem grossen weiten Ozean

Sollten wir das alles überleben, dann hört ihr wieder von uns... Ab heute wissen wir, wir sind nicht allein...

Sie sind da drausen und unter uns. Ihnen alleine gehört die Nacht...

http://www.youtube.com/watch?v=rCZdiWPHluI&feature=youtube_gdata_player

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